Das belgische Technologieunternehmen ML6 stärkt seine Rolle im Bereich der künstlichen Intelligenz: Mit der neuen Partnerschaft mit OpenAI gehört ML6 nun zum Kreis der europäischen Service-Partner des US-amerikanischen KI-Unternehmens.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, Unternehmen den Zugang zu fortschrittlichen KI-Technologien zu erleichtern und deren verantwortungsvolle Nutzung zu fördern.
Technologie-Expertise aus Gent mit internationaler Präsenz
ML6 wurde 2013 in Gent gegründet und verfolgt seither das Ziel, aktuelle Entwicklungen in der KI-Forschung für wirtschaftliche Anwendungen nutzbar zu machen. Heute beschäftigt das Unternehmen über 140 Fachkräfte an Standorten in Belgien, Deutschland und den Niederlanden – darunter auch in Berlin, München und Amsterdam. Bis Ende 2025 soll das Team um rund 50 Personen wachsen.
Die Kooperation mit OpenAI bringt ML6 nicht nur ein anerkanntes Qualitätssiegel ein, sondern bietet auch unmittelbare technische Vorteile. Als Service-Partner erhält ML6 frühzeitigen Zugang zu neuen Entwicklungen von OpenAI und arbeitet eng mit deren Entwicklerteams zusammen. Davon sollen vor allem die Kunden profitieren, die so schneller moderne KI-Lösungen in ihre Prozesse integrieren können.
ML6 verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Umsetzung von KI-Projekten in verschiedenen Branchen. Über 150 Unternehmen weltweit setzen auf Lösungen des belgischen Anbieters – darunter Konzerne aus dem Einzelhandel, der Energie- und Fertigungsindustrie, dem Gesundheitswesen sowie aus Medien und öffentlicher Verwaltung. Namen wie BASF, ING, Pfizer oder Booking.com zählen dazu.
Fokus auf Forschung und Mitarbeiterentwicklung
Auch intern verspricht sich ML6 von der Zusammenarbeit mit OpenAI Impulse für technologische Weiterentwicklung. Rund 17 Prozent der Arbeitszeit investieren die Teams des Unternehmens in eigene Forschungsprojekte. Die neuen Möglichkeiten zur Weiterbildung durch OpenAI, inklusive Schulungen und Zertifizierungen, sollen diese Expertise vertiefen – insbesondere mit Blick auf den sicheren Einsatz fortschrittlicher KI-Modelle.