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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Netflix hat bis 2030 über 500 Mio. Abonnenten

Der US-Streamingdienst Netflix wird im Jahr 2030 eine halbe Mrd. Abonnenten zählen, also mehr als doppelt so viele wie heute (193 Mio.). Das besagt eine Prognose der Royal Bank of Canada (RBC). Den Analysten zufolge erfährt Netflix weltweit auch weiterhin ein massives Wachstum, das in Zukunft nicht abreißen wird.

Die Gefährlichkeit der Post-Covid-Übergangszeit

Das aktuelle Jahr hat es in sich: Es war nicht nur „einfach“ eine Krise. Sie hat vieles aufgezeigt und in Frage gestellt. Man liest, hört sagen und beginnt zu glauben, dass es kein „normal“ mehr geben wird. Für den Zustand, der nun nach einer Übergangszeit kommt, ist sogar ein Begriff kreiert worden: „NewNormal“ erwartet uns bis auf weiteres.

SSL: Von der defensiven zur offensiven Waffe

Die massenhafte Einführung bestimmter Technologien wird immer von Bemühungen begleitet, ihre breite Anwendung durch eine Reihe von Sicherheitslücken auszunutzen. Die Verschlüsselungstechnologie SSL bildet keine Ausnahme von dieser Regel und hat eine große Anzahl publizierter Schwachstellen gezeigt, die die Benutzer zwingen, auf neue, sicherere Versionen und letztendlich auf ein Ersatzprotokoll wie Transport Layer Security (TLS) umzusteigen.

Amazon startet Alexa für Immobilienmanager

E-Commerce-Riese Amazon hat mit "Alexa for Residential" in den USA einen neuen Service gestartet, der es Immobilienverwaltern leicht machen soll, Mietern eine bequeme Sprachsteuerung für diverse Smart-Home-Features anzubieten - auch, wenn diese keinen eigenen Amazon-Account haben.

Bewerbungsgespräch auf Zoom und Co unfair

Arbeitgeber bewerten Jobanwärter schlechter, wenn sie anstelle eines persönlichen Treffens in einem virtuellen Bewerbungsgespräch mit ihnen reden. In Zeiten der Coronavirus-Krise finden Job-Interviews häufig auf Video-Chat-Apps wie Zoom oder Microsoft Teams statt.

EuGH-Gutachter: Einbetten von Medien durch Framing ist rechtmäßig

Das Einbetten digitaler Medien als anklickbarer Link auf Internetseiten verstößt nach Einschätzung eines wichtigen EU-Gutachters nicht gegen EU-Recht. Dies gelte selbst dann, wenn dabei Schutzmaßnahmen des Urhebers gegen das sogenannte Framing umgangen würden, befand Generalanwalt Maciej Szpunar vom Europäischen Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg (Rechtssache C-392/19).

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