Hackerangriffe nehmen zu: Abwehr verschlingt viel Geld

Viele Einrichtungen und Organisationen in Thüringen haben in den vergangenen Jahren mit einer immer größer werdenden Bedrohung aus dem Internet zu kämpfen gehabt.

Viele Einrichtungen und Organisationen in Thüringen haben in den vergangenen Jahren mit einer immer größer werdenden Bedrohung aus dem Internet zu kämpfen gehabt.

Nach dem verheerenden Cyberangriff auf Colonial Pipeline, der die Tankstellen entlang der Ostküste der USA tagelang trockenlegte, wurde es still um die Hackergruppe DarkSide. Experten vermuteten, dass die Hacker den Zugang zu ihren Servern verloren haben und das erbeutete Lösegeld beschlagnahmt wurde.

Durch die COVID-19-Pandemie ist die digitale Transformation in deutschen Unternehmen richtig in Fahrt gekommen.

Social-Media-Nutzer, die wegen beleidigender Äußerungen, Rassismus oder gefährlicher Fake News verbannt wurden, wechseln meist zu einer anderen Plattform und treiben es dort noch ärger.

Den Trend zum Personal Computer hat der Computergigant IBM in den 70er Jahren fast verschlafen. Damals war der Konzern zwar der führende Anbieter von Großrechnern, doch die waren meistens so groß wie ein Kühlschrank und nicht für den privaten Gebrauch geeignet.

IBM Security hat aktuell die Ergebnisse des jährlichen "Cost of a Data Breach" Reports veröffentlicht. Die Erhebung basiert auf einer eingehenden Analyse von mehr als 500 realen Datenschutzverletzungen im vergangenen Jahr.

Eine Reihe von Sicherheitslücken mit der Bezeichnung "ProxyShell" sind derzeit das Ziel von Angreifern. Die Schwachstellen sind bereits seit April und Mai geschlossen. Betroffene Unternehmen müssen ihre Exchange-Server sofort patchen.

Online-Betrüger versuchen insbesondere Anwender aus Deutschland mit dubiosen Angeboten rund um das Thema Covid-19 in die Falle zu locken.

Vor einem Jahr kündigte die Cloud-Kollaborationsplattform Dropbox an, im Kampf gegen die globale Erderwärmung den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und steckte sich die folgenden Nachhaltigkeitsziele bis 2030.

Der Münchner Halbleiter-Spezialist Infineon will sich mit einem neuen Chipsatz im vielversprechenden Geschäft mit Computerbrillen etablieren.