Gaia-X lebt – und liefert
Warum das europäische Projekt für digitale Souveränität alles andere als gescheitert ist und bereits Ergebnisse zeigt.
Warum das europäische Projekt für digitale Souveränität alles andere als gescheitert ist und bereits Ergebnisse zeigt.
Der Softwareriese SAP will mit Blick auf die Politik von US-Präsident Donald Trump den Frauenanteil im Konzern nicht weiter gezielt fördern.
Die technische Großstörung, die zu Problemen bei Finanzämtern in mehreren Bundesländern geführt hatte, ist behoben worden.
Mexiko hat Google wegen der Umbenennung des gesamten Golfs von Mexiko in «Golf von Amerika» auf seinem Kartendienst verklagt.
Bei der Beurteilung von Schlaglöchern und Rissen im Straßenasphalt setzen immer mehr Kommunen auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).
Die Bundesbürger nutzen das Handy immer weniger zum Telefonieren.
In der heutigen Arbeitswelt sind die Begriffe Überlastung und Burnout längst keine Fremdwörter mehr. Sie gelten als ernstzunehmende Risiken für das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden und sind inzwischen im ICD-11 (International Classification of Diseases) als eigenständiges Syndrom verzeichnet.
Cloud-Infrastrukturen bieten Unternehmen enorme Chancen: Skalierbarkeit, Flexibilität und oft auch Kosteneinsparungen. Doch die Realität zeigt, dass diese Vorteile nicht automatisch eintreten.
Künstliche Intelligenz kann helfen die digitale Welt barrierefreier zu gestalten, indem sie automatisierte Tests zur Barrierefreiheit durchführt, alternative Bildbeschreibungen generiert sowie Transkriptionen und Untertitel erstellt, wobei jedoch menschliche Überprüfungen und Anpassungen weiterhin unverzichtbar bleiben.
Künstliche Intelligenz basiert auf guter Datengrundlage – an genau diesem Punkt kommt Datenqualität ins Spiel. Dabei bedeuten große Datenmengen nicht zwangsläufig, dass diese für einen KI-Anwendungsfall geeignet sind. Was also meint Datenqualität hinsichtlich KI und wirksamer KI-Tools?