Die in Zeiten des Coronavirus äußerst beliebte Videokonferenz-App Zoom wird es Usern bald erlauben, “Zoombomber” zu melden. Dabei handelt es sich um Trolle, die unerlaubt in fremde Konferenzen platzen und dabei unangemessene Inhalte verbreiten. Zoom will in Zukunft stärker gegen solche Angreifer vorgehen.
Für Unternehmen sind sie Glück im Unglück: Videokonferenz- und Kollaborationstools – halten sie doch damit Mitarbeiter und Menschen in der aktuellen Krise zusammen. Doch wie ist es um die sensiblen Daten der Nutzer bestellt, die per Smartphone App der nächsten Videokonferenz beiwohnen?
Schlechte Presse für Zoom in den vergangenen Wochen. Es hagelte nur so auf das Unternehmen ein. Der Hauptgrund: Sicherhheitslücken. Entgegen anders lautenden Annahmen: Nein, Zoom ist keine Malware. Und ja, man kann Zoom sicher benutzen.
US-amerikanische Software-Produkte wie ZOOM oder Skype übermitteln selbst sensible Daten an US-Behörden und Unternehmen. Denn der Cloud Act untergräbt den Privacy Shield.
Öffentliche Zoom-Meetings durch sogenannte „Zoom Bombings“ zum Absturz gebracht. Wie können Unternehmen ihre Videokonferenzen vor derartigen Angriffen schützen? Ein Kommentar von Brian Foster, SVP Product Management, MobileIron.
Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen – nicht nur im privaten Bereich, sondern auch beruflich. Unzählige Menschen weltweit arbeiten derzeit erstmals im Homeoffice und versuchen, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine immer populärer werdende Möglichkeit, mit den Kollegen und Kunden in Verbindung zu
Der britische Premierminister Boris Johnson hat mit der Veröffentlichung von Details einer Kabinettssitzung Sicherheitsbedenken ausgelöst.
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