Die Sichtbarkeit der eigenen Seite sinkt oder die Website ist plötzlich für Suchanfragen aus dem Erwachsenenbereich zu finden – was ist passiert? In einigen Fällen kommt es dazu, dass die eigene Seite durch sogenanntes Negative SEO nicht mehr so erfolgreich ist wie zuvor.
SEO (Search Engine Optimization) und SEA (Search Engine Advertising) werden oft getrennt voneinander betrachtet und liegen meistens in anderen Zuständigkeitsbereichen. Aber ist das so noch korrekt? Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass eine separate Optimierung beider Kanäle nicht mehr sinnvoll ist.
Viele kennen es: Die Website lädt und lädt und lädt. Während die meisten Menschen es früher, zu Zeiten des 56k-Modems, noch gewohnt waren, auch minutenlang auf das Aufbauen einer Page zu warten, reißt ihr Geduldsfaden heutzutage immer früher: Sie springen ab und versuchen eine neue Seite zu
Google ist immer für eine Überraschung gut. Eigentlich erhalten ja nur Ergebnisse in den Top-10 eine relevante Aufmerksamkeit. Dies wird mit dem Continuous Scrolling abgemildert, da als Folge der Neuerung zumindest mobil die klassischen Suchergebnisseiten ausgedient haben. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Continuous
Suchmaschinenoptimierung
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