Sie sind praktisch, schick und erleichtern den Alltag: Sprachassistenten zählten in diesem Jahr zu den beliebtesten Geschenken. Aber wie kann man sicher sein, dass persönliche Daten auf diesen Geräten auch persönlich bleiben? DsiN gibt Tipps, worauf bei smarten Weihnachtsgeschenken zu achten ist.

Alexa, Cortana & Co.

Über die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, mit Künstlicher Intelligenz zu kommunizieren. Aber: Mehr als drei Viertel der Deutschen fühlen sich in Bezug auf Datenschutz bei Sprachassistenten unsicher. Nur ein Prozent der Deutschen hält es für realistisch, dass sich Sprachassistenten innerhalb des nächsten Jahres durchsetzen werden.

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Zahlreiche Nutzer des Sprachassistenten “Amazon Echo” berichten im Internet von “bösartigem Gelächter”, das von ihrem Gerät ausgeht. Einige User beschreiben das unverhohlene Gackern von Alexa als “hexenartig” und “extrem gruselig”. Befehle würden zudem missachtet.

Amazon will Alexa praktisch zum Echtzeit-Universalübersetzer machen, berichtet “Yahoo Finance” unter Berufung auf Insiderquellen. Das soll das Gerät in sprachübergreifenden und interkulturellen Kontexten nützlicher machen. Sollte dies tatsächlich gelingen, könnte es auch einen gewaltigen Prestige-Erfolg für Amazon im Rennen um Übersetzungs-KIs darstellen.

Nicht nur zwischen Trump-Tweets und iPhone X war im Netz 2017 Einiges los. Die Malware WannaCry sorgte für schwarze Bildschirme und bereitete Unternehmen sowie Sicherheitsexperten große Sorgen. Was bringt das neue Jahr in der Welt der Technologie? Ian Currie, Direktor EMEA bei Dell Boomi, wagt einen Ausblick

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