Primary-Storage bleibt das Herz der Datenspeicherung vom Rechenzentrum bis zum Netzwerkrand, wenn es um geringe Latenz und hohe IO-Zugriffsraten geht. Hybride Systeme kommen zwar noch zum Einsatz, für All-Flash-Speicher sprechen aber eine schnellere Leistung, höhere Kapazität bei einem Bruchteil der Stellfläche im Rechenzentrum.
Welches Interface passt bei HDDs oder SSDs am besten?
Professionell, Büro oder privat: Werden Festplatten bzw. Laufwerke auf Flash-Basis angeschafft, gilt es einiges zu beachten. Nur mit der richtigen Schnittstelle werden die sehr viel höheren Durchsatzraten (IOPS) von SSDs ermöglicht. Wir erklären, wann SAS oder SATA passt bzw. künftig NVMe. 👉 Neues Update
Einen Cloud-Speicher für die langfristige Datenaufbewahrung bietet AWS mit »S3 Glacier Deep Archive«. Mit 1 Euro pro TByte und Monat ist der Dienst relativ preiswert, eignet sich aber nur für Daten, die nicht sofort im Zugriff stehen müssen. Der günstige Preis inkludiert Wiederherstellungs-Latenzen von 12 oder 48 Stunden.
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Backups sorgen dafür, dass ein IT-Katastrophenfall wie Hard- und Software-Defekte, menschliche Fehler oder ein Ransomware-Angriff keinen Datenverlust zur Folge haben. Dies gelingt aber nur, wenn auch die Sicherungen selbst bestmöglich geschützt sind. Ein Offsite-Backup mit Air-Gap ist daher Pflicht.
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