Die Sicherheitsexperten des Cybersecurity-Unternehmens Proofpoint konnten im April dieses Jahres eine Malware-Kampagne gegen Unternehmen und Behörden in Österreich beobachten. Bei der Kampagne wurden E-Mails in deutscher Sprache verschickt, die angeblich von der österreichischen Bundespolizei stammten.
Unternehmen müssen in immer stärkerem Umfang Remote-Mitarbeiter und -Dienstleister in der IT-Sicherheit berücksichtigen. Folglich ist es wichtig, dass sie die verschiedenen Arten von Benutzern kennen, die sich von außerhalb in ihre Systeme einloggen.
Da ist sie nun, die digitale Transformation. Ganze Belegschaften arbeiten von zu Hause aus, und Unternehmen sind gezwungen, Prozesse in Cloud zu verlagern. Das neue „on Prem“ – überall. Die alte Norm hat ausgedient. Die neue: Remote working. Die Dinge haben sich in vielerlei
LogMeIn Inc. hat eine Remote-Bereitstellung für GoToMyPC eingeführt. Damit können IT-Administratoren und Geschäftsleute die Fernzugriffssoftware GoToMyPC über eine beliebige Anzahl von Computern gleichzeitig bereitstellen, installieren und konfigurieren.
Der erste Schock über das neuartige Virus ist überwunden, der erste Staub nach der Umsattlung auf Homeoffice hat sich gelegt. Nachdem sämtliche Tools kurzfristig zum Laufen gebracht wurden, drängt sich nach und nach die Frage auf: „Sind wir richtig aufgestellt?“ Denn Angreifer nutzen neue Sicherheitslücken und die
Vectra AI warnt davor, dass Remote-Arbeitsplätze für mobile Arbeitskräfte, die Verlagerung der Belegschaft ins Home-Office und die Nutzung von RDP, VPN und VDI die Angriffsfläche ganz massiv vergrößern. Angemessene Sicherheitsmaßnahmen erfordern detaillierten Einblick in die Fernverbindung von Benutzern zu internen geschäftskritischen Systemen.
Unternehmen auf der ganzen Welt haben inzwischen aufgrund der Corona-Krise wo immer es möglich ist auf Remote-Arbeitsumgebungen umgestellt. Die gewährleisten geschäftliche Kontinuität und – wenn auch in einem eingeschränkten Rahmen – die Produktivität des Unternehmens.
Die Auswirkungen von COVID-19 haben Unternehmen gezwungen, auf Fernarbeitsmodelle umzusteigen. Insbesondere Firmen mit einer überwiegend technischen oder ingenieurtechnischen Belegschaft sollten hier einen Realitätscheck durchführen.
Remote Access
Veranstaltungen
- Servicetechniker (m/w/d) PV Erneuerbare Energien
JUWI GmbH, Brandis bei Leipzig - Prozessberater (m/w/d) im Bereich Gerätemanagement und Ablesung
Mainova AG, Frankfurt - IT Delivery Lead mit dem Schwerpunkt Unternehmensservice (m/w/d)
Mainova AG, Frankfurt - Agile Coach/Team Facilitator (w/d/m) im Produktsupport - lexoffice
Haufe Group, Freiburg im Breisgau