Bei der Suche nach fähigen Mitarbeitern spielt die Nationalität immer weniger eine Rolle. Belegschaften werden zunehmend internationaler und arbeiten über verschiedene Standorte und Ländergrenzen hinweg. Für die Personalverantwortlichen international agierender Unternehmen ergeben sich daraus eine Reihe von Herausforderungen.

Eine Umfrage von Bundesverband für Personalmanager BPM und Ethikbeirat HR-Tech unter ArbeitnehmervertreterInnen zeigt: Immer mehr Unternehmen implementieren KI-Anwendungen, pilotieren diese oder planen deren Einsatz. Dabei sind es vor allem Recruiting-nahe Anwendungsfälle, wie die Optimierung von Stellenanzeigen, die Analyse von Lebensläufen oder die Integration von Chatbots, bei denen

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Für die Digitalisierung der Wirtschaft fehlt immer mehr Personal. Branchenübergreifend ist die Zahl freier Stellen für IT-Fachkräfte 2021 auf 96.000 gestiegen. Das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr, als quer durch alle Branchen 86.000 Jobs unbesetzt blieben.

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Technologie im Recruiting

Wir leben in einer neuen Arbeitswelt. Home-Office, hybrides Arbeiten und der anhaltende Fachkräftemangel stellen die Recruiting-Branche vor große Herausforderungen. Höchste Zeit für Recruiter ihre Strategien kritisch zu prüfen. Eines ist dabei klar: Ohne Technologie läuft im Recruiting der Zukunft nichts.

Nachdem viele Unternehmen 2020 Projekte nur zögerlich mit Freiberuflern besetzten, stieg die Nachfrage nach Interim-Managern 2021 rasant an. Diese verstärkte Nachfrage wird sich voraussichtlich auch 2022 fortsetzen, wie eine Studie der spezialisierten Personalberatung Robert Walters zeigt.

Arbeit am Bildschirm ist für viele ITler Alltag. Oft sitzen sie sogar länger am Bildschirm als gewöhnliche Büroangestellte. Die tägliche Bildschirmarbeit im Sitzen kann auf Dauer zu erheblichen körperlichen und gesundheitlichen Belastungen führen. Um Arbeitsplatz-bedingten langfristigen Belastungen vorzubeugen und gleichzeitig die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu erhöhen, sollte

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Ungeachtet des Medienrummels zum Thema Smart Working erlebt der gesamte Arbeitsmarkt epochale Veränderungen aufgrund neuer Arbeitnehmerbedürfnisse und eines ernsthaften Mangels an Fachkräften in bestimmten Berufen. Angesichts dieser Tatsache müssen Unternehmen handeln, um sich auf die Zukunft vorzubereiten.

Die deutschen Unternehmen suchen etwas intensiver nach Personal als im Vormonat. Das ifo Beschäftigungsbarometer hat im November leicht auf 103,8 Punkte zugelegt, nach 103,7 Punkten im Oktober. Lieferprobleme und die vierte Corona-Welle hinterlassen offenbar keine spürbaren Folgen in der Personalplanung der Unternehmen, heißt es.

Personalwesen

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