Kommentar
Das Patchen von Software-Anwendungen ist eine verdammt undankbare Aufgabe. Läuft alles reibungslos, nimmt niemand Notiz davon, doch gibt es Probleme, ist der Ärger schnell groß. Updates, die Netzwerkverbindungen verstopfen oder Rechner von Mitarbeitern ausbremsen, sind dabei noch vergleichsweise harmlos, bedenkt man, welche Folgen ein Cyberangriff auf eine nicht gepatchte
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Cyberkriminelle lassen sich nicht lange bitten: Vom Moment der Veröffentlichung einer Schwachstelle dauert es im Schnitt nur 22 Tage bis zur Entwicklung eines funktionsfähigen Exploits. Auf der Unternehmensseite vergehen allerdings durchschnittlich zwischen 100 und 120 Tage, bis ein verfügbarer Patch umgesetzt wird.
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Schneller, raffinierter, häufiger: Cyberangriffe werden immer bedrohlicher. Heutzutage genügt es nicht mehr, dass Unternehmen nur auf bestehende Schwachstellen reagieren und sie händisch patchen. Um ihre Angriffsfläche zu minimieren, müssen sie auf risikobasiertes Schwachstellenmanagement setzen.
Automatisierung um Sicherheitslücken zuverlässig zu schließen

Warum viele mittelständische Unternehmen beim Patch-Management scheitern und eine RMM-Lösung (Remote Monitoring and Management) hier von großem Vorteil – vor allem bei kleinen IT-Teams- ist

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