Immer mehr Schulbuchverlage bekommen die Macht generativer KI-Chatbots wie ChatGPT wirtschaftlich zu spüren. Gewinne und Aktienkurse sinken. Betroffen ist beispielsweise Chegg, ein US-Bildungstechnologie-Unternehmen, das Online-Hausaufgabenhilfe und Lehrbücher anbietet. CEO Dan Rosensweig hat jetzt zugegeben, dass generative KI-Chatbots den Umsatz beeinträchtigen.
Erfahrungsbericht von Expensya
Expensya hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt des Ausgabenmanagements zu revolutionieren und zu vereinfachen. In diesem Kontext setzt das auf Geschäftsausgaben-Management spezialisierte SaaS-Unternehmen inzwischen auch auf OpenAI-Lösungen – sowohl für die eigenen internen Arbeitsabläufe als auch für die Weiterentwicklung seiner Plattform.
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Kommentar
Die Petition einiger KI-Forscher, die Entwicklung von GPT-4 zu stoppen, beruht auf berechtigten Bedenken. Ihr liegt das nachvollziehbare Ziel zugrunde, vertrauenswürdige und verantwortungsvolle KI-Systeme zu schaffen. Die Frage ist, ob eine Petition, die die Weiterentwicklung großer KI-Modelle einschränkt, dafür der richtige Weg ist.
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Der jüngst KI-Chatbot “GPT-4” von OpenAI soll künftig auch die Buchhaltung von Unternehmen übernehmen. Er hat, beteuert OpenAI, die entsprechende Prüfung mit hoher Punktzahl bestanden. Dennoch ist die Software Studenten unterlegen, gegen die ihn die Brigham Young University (BYU) und 186 andere Universitäten antreten ließen.
Der Grünen-Digitalexperte Konstantin von Notz fordert eine gesetzliche Regulierung von Anbietern künstlicher Intelligenz wie etwa dem Programm ChatGPT. Dessen Hersteller OpenAI müsse offenlegen, ob seine Technik deutschen und europäischen Gesetzen entspreche, sagte der Grünen-Fraktionsvize und Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags dem «Spiegel» (Freitag). «Bei KI-Anbietern muss die Geheimformel
Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz wie der Textroboter ChatGPT wirbeln derzeit die High-Tech-Branche kräftig durcheinander. Die Vorherrschaft von Google bei der Internetsuche wird durch die neue KI-Software erstmals ernsthaft in Frage gestellt. Doch nicht nur im fernen Silicon Valley sind die Auswirkungen des Technologie-Erdbebens zu spüren. Künstliche Intelligenz wird auch
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Zoom Video Communications kündigte die Erweiterung von Zoom IQ an. Dieser intelligente Begleiter fasst Chat-Threads zusammen, organisiert Ideen, entwirft Inhalte für Chats, E-Mails und Whiteboard-Sitzungen, erstellt Meeting-Agenden und vieles mehr, um so den Arbeitsalltag zu erleichtern. Das Unternehmen kündigte außerdem an, dass es die Technologien von OpenAI nutzen wird, um seinen auf Flexibilität
Umfrage
Jeder vierte Mensch in Deutschland im Alter zwischen 18 und 60 Jahren hat schon eine Künstliche-Intelligenz-Anwendung wie den Text-Roboter ChatGPT ausprobiert. Mit dem Konzept dieser KI-Werkzeuge sind sogar bereits gut zwei Drittel (69 Prozent) vertraut. Das geht aus einer am Samstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar hervor, die
ChatGPT erlebt zurzeit einen gewaltigen Hype im Internet. Die Anwendung für künstliche Intelligenz wird genutzt, um Fragen zu beantworten, Berichte zu schreiben und auch Softwarecodes zu formulieren. Einem Bericht von Semafor zufolge diskutiert Microsoft nun die Möglichkeit in OpenAI, die Muttergesellschaft von ChatGPT, zu investieren. Der Tech-Riese ist wohl

Vor dem Hintergrund der nahenden US-Präsidentschaftswahlen könnten die jüngsten Fortschritte in der KI das Potenzial haben, die Wähler zu beeinflussen – durch die Verwendung von KI-generiertem Text, der praktisch unmöglich von menschlich generiertem Text zu unterscheiden ist.

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