Studie
Memes verschicken, Bilder teilen, Tiktok-Trends liken: Jugendliche verbringen fast 64 Stunden in der Woche im Internet. Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten «Jugend-Digitalstudie» der Postbank hervor. Das sind 5,7 Stunden mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. 2022 waren es 67,8 Stunden pro Woche. Die aktuelle Befragung
Beim Schließen von 4G-Funklöchern sind Deutschlands Mobilfunk-Netzbetreiber spät dran. Bei der Frequenzauktion 2019 hatten sich die Firmen verpflichtet, bis Ende 2022 in 500 «weißen Flecken» neue Funkstationen zu bauen und damit dort endlich Empfang zu ermöglichen.
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Was tun bei Kopfschmerz, Husten, Übelkeit? Auch wenn sie bereits mit ihren Beschwerden bei einem Arzt oder einer Ärztin waren – viele Deutsche informieren sich zusätzlich über ihre Symptome, Diagnosen oder verschriebene Medikamente im Netz.

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Studie

Etwa jeder vierte Internetnutzer (26 Prozent) ab 14 Jahren in Deutschland hat einer Studie zufolge schon einmal für kostenpflichtige Online-Nachrichten oder journalistische Inhalte im Netz bezahlt. Das ist ein Ergebnis einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV).

Sicherheit im Netz

Die Cyberkriminalität hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Besonders nach den ersten Impferfolgen nutzten Cyberkriminelle diesen Anlass, um Phishing-Kampagnen mit eindeutigem Corona- und Impfbezug zu starten. Umso wichtiger ist es nun zu wissen, welche Gefahren im Internet lauern und wann und wie sie sich formieren.

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Die Couch passt nicht mehr zum neuen Wohnzimmerfußboden, aber zu schade für den Sperrmüll ist sie auch. Viele Menschen in Deutschland inserieren in so einem Fall ungeliebte oder ausrangierte Gegenstände im Internet – und haben damit Erfolg.

Ungeliebte Weihnachtsgeschenke, gut erhaltene Kleidung, Kinderspielzeug, Bücher, Teller und Besteck: Ein Großteil der Bundesbürger verkauft ausrangierte Dinge im Netz. 72 Prozent der Menschen in Deutschland veräußern mindestens einmal im Jahr gebrauchte oder neuwertige Gegenstände online, gut jeder Vierte (27 Prozent) sogar mindestens einmal pro Monat.

Die Mobilfunkabdeckung in allen Dörfern, Städten und unbewohnten Gegenden Deutschlands ist erstmals auf einer Online-Karte der Bundesnetzagentur zu sehen. Auf der am Donnerstag freigeschalteten Webseite ist die Verfügbarkeit von allen drei Netzbetreibern dargestellt, also von der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica.

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