Studie

Eine neue Studie zeigt: 86 Prozent der IT-Entscheider glauben, dass ihr Unternehmen in der Vergangenheit ins Visier einer cyber-kriminellen Gruppe geraten ist, die im Namen einer Regierung handelte. Doch nur 27 Prozent sind zuversichtlich, dass ihr Unternehmen sogenannte Nation-State-Angriffe auch als solche erkennt.

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Im Zusammenhang mit der russischen Invasion in die Ukraine steigt auch in Deutschland die Sorge wegen möglicher Cyberattacken gegen kritische Infrastrukturen (KRITIS): Nachrichtenübermittlung, Energieversorgung, Verkehr, Industrieproduktion, Forschung, Verwaltung – nahezu kein Bereich kommt in einem hochentwickelten Land ohne moderne Informations- und Kommunikationstechnologien aus.

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Statement

Hacker engagieren sich auch in der Ukraine-Krise und nach neuesten Berichten hat das Anonymous-Kollektiv unter anderem die Webseiten der russischen Regierung im Visier.

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Otorio CEO kommentiert kritische Infrastrukturen im Fadenkreuz

Nicht erst die Cyberangriffe der vergangenen zwei Wochen auf kritische Infrastrukturen – Energie, Logistik, Telekommunikation – haben gezeigt, wie verwundbar viele Organisationen und deren Infrastrukturen sind. Besonders heikel und kritisch wird es dann, wenn Angriffe sowohl IT (Informationstechnologie – PCs, Server etc.) als auch OT (Betriebstechnologie –

Sicherheitsparadigmen greifen zu kurz

2021 war das Jahr, in dem Cyberangriffe auf industrielle Ziele und kritische Infrastrukturen zum Mainstream wurden. Vom Angriff auf die Colonial Pipeline bis zum jüngsten Transnet-Hack war es das Jahr, in dem die Öffentlichkeit – ganz zu schweigen von den Führungsetagen – den Unterschied zwischen

kritische Infrastrukturen

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