Banken und Versicherungen sind auf Hochverfügbarkeit angewiesen, Netzwerkfehler und -ausfälle haben in diesem hochregulierten Umfeld keinen Platz. Opengear erklärt, wie und wo smarte Out-of-Band-Managementlösungen (OOB) der Finanzbranche zu mehr Resilienz verhelfen.
IT-Systeme in kritischen Infrastrukturen (KRITIS) sind nicht vor Cyberangriffen gefeit. Wie aus dem „Lagebericht der IT-Sicherheit in Deutschland 2020“ hervorgeht, stieg allein die Anzahl der Hackerattacken im Gesundheitsbereich mit Fokus auf Krankenhäuser von 11 Attacken in 2018 auf 43 Attacken in 2020.
Neben der Sicherheit auf der informationstechnischen Ebene unterschätzen viele IT-Verantwortliche die physikalischen Gefahren, die in Server- und Technikräumen die technische Infrastruktur lahmlegen können.
Das Link11 Security Operation Center warnt vor erneuten DDoS-Erpressungen im Namen von Fancy Bear, die von großvolumigen DDoS-Attacken begleitet werden. Zu den angegriffenen Unternehmen zählen auch KRITIS-Betreiber.
Datenverletzungen und Cyberangriffe auf kritische Infrastruktursysteme stellen eine immer größer werdende Bedrohung dar. Umso wichtiger ist es, die Daten zu schützen. Doch leider haben Hacker immer wieder leichtes Spiel, weil Daten ungeschützt abrufbar sind. So geschehen im Juni beispielsweise bei Bluekai und zahlreichen Online-Datingplattformen.
Auf den kritischen IT-Vorfall vorbereiten: Verpflichtend ist IT Service Continuity Management (ITSCM) lediglich für Banken, Versicherungen und Betreiber kritischer Infrastrukturen.
Anfang dieses Jahres hat Cybereason einen neuen Honeypot eingerichtet, um Taktiken, Techniken und Verfahren zu analysieren, die staatlich geförderte Hacker-Gruppierungen und Cyberkriminelle gegen Anbieter kritischer Infrastrukturen einsetzen.
Israel scheint einen groß angelegten Versuch eines Cyberangriffs auf die kritische Infrastruktur seiner nationalen Wasserversorgung vereitelt zu haben. Aus einem internen Bericht der israelischen Wasserbehörde geht hervor, dass sich der Vorfall zwischen Freitag, den 24. April, und Samstag, den 25. April, ereignete.
Die Digitalisierung in der Arbeitswelt erlaubt effiziente Arbeitsmethoden und ein flexibles Geschäftsleben. Auch in Industrieunternehmen gibt es eine Vielzahl an neuen Web- und Cloud-Applikationen sowie smarten Geräten im Unternehmensnetz. Hinzu kommt die zunehmende Vernetzung von Industrie- und Steueranlagen, die Vorgänge flexibilisiert und optimiert.
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