IT-Sicherheitsgesetz 2.0
Im Mai dieses Jahres trat das neue IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0) in Kraft und ergänzt das erste Gesetz von 2015. Neben den zusätzlichen Kompetenzen, die dem BSI übertragen werden, konkretisiert das Gesetz die informationssicherheitsrelevanten Pflichten, denen Betriebe mit kritischen Infrastrukturen (KRITIS) nachkommen müssen.
IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und KRITIS-Verordnung
Das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme ist bekannt als IT-Sicherheitsgesetz. Dieses zielt auf Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) ab – also auf Unternehmen, die eine wesentliche Rolle in der Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Gütern und Dienstleistungen spielen.
Angriffsflächenmanagement verbessert IT-Sicherheit
KRITIS-Betreiber müssen ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen ausbauen – das fordert das IT-Sicherheitsgesetz 2.0. Eine kontinuierliche Überwachung der digitalen Angriffsfläche hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor IT-Kriminelle darauf zugreifen können.
Smartphones und Tablets ermöglichen effizientes Arbeiten von unterwegs, bergen aber zahlreiche Gefahren. Virtual Solution erklärt, auf welche Risiken Behörden und kommunale Unternehmen unbedingt achten müssen.
Government-Security-Report
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