Das Internet der Dinge (IoT, Internet of Things) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Von Musik und Filmen auf dem Smartphone, Haushaltsgeräten und selbstfahrenden Autos über Verkehrsleitsysteme, Wirtschaftssysteme zahlreicher Dienstleister und Fertigungsunternehmen bis hin zur Energieversorgung ganzer Regionen – ein Großteil der wichtigen Geschäfte und Prozesse

Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.

Wenn von Sicherheit bei Ladestationen die Rede ist, denkt man an die Gerätesicherheit, doch wenig bis überhaupt nicht an die Cybersicherheit. Das ist ein fataler Fehler, sind Ladestationen, komplette Infrastrukturen und die damit verbunden Systeme doch ein spannendes Einfallstor für Hacker.

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Ist meine Produktion sicher? Diese Frage stellt sich Industrieunternehmen drängender denn je. Denn mit der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung von Produktionsumgebungen steigt auch die Anzahl möglicher Einfallstore für Cyberkriminelle rasant.

Das Internet der Dinge (IoT) dehnt sich weiter aus. Dazu trägt nicht nur das Homeoffice bei. Smarte Hardware findet immer breitere Anwendungsmöglichkeiten. Damit wachsen aber auch Angriffsfläche und Risiko. Hersteller und Nutzer sind gleichermaßen gefragt, für mehr Sicherheit zu sorgen.

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