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Viel Bewegung gibt es im aktuellen »2021 Magic Quadrant for Primary Storage« der Marktforscher von Gartner nicht. Von den 13 geführten Anbietern befinden sich acht im Leader-Quadranten. Es sind dieselben wie im Jahr zuvor. Oracle wurde von den Analysten nicht mehr berücksichtigt. Mit Zadara gibt es einen Neuzugang. Fujitsu

Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert den BARC Score Analytics for Business Users. In seiner zweiten Ausgabe bewertet und vergleicht der BARC Score 16 global marktrelevante Hersteller von Self-Service Analytics Plattformen.

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Der Markt für softwarebasierte WAN-Lösungen (SD-WAN) gehört zu einem der am schnellsten wachsenden Technologiemärkte in Deutschland. Dabei hat die pandemiebedingte Zunahme von mobilem Arbeiten und Homeoffice den SDN-Serviceanbietern noch einmal zusätzliche Umsätze beschert. Dies meldet die Information Services Group (ISG).

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Premiere vor 40 Jahren

Den Trend zum Personal Computer hat der Computergigant IBM in den 70er Jahren fast verschlafen. Damals war der Konzern zwar der führende Anbieter von Großrechnern, doch die waren meistens so groß wie ein Kühlschrank und nicht für den privaten Gebrauch geeignet.

Der neue Gartner Magic Quadrant für die Top-Anbieter bei Enterprise Backup- und Recovery-Software 2020 ist da. Wie immer jubeln einzelne Hersteller über tatsächliche oder vermeintliche Führungspositionen in einzelnen Teil-Disziplinen. Genauso gibt es aber auch Absteiger. Ein Hersteller wurde ganz gestrichen. Bewegung am Backup-Markt ist jedenfalls da: Die Entwicklung von
IBM integriert Safeguarded Copy in die Flashsystem-Familie, um Unternehmen einen verbesserten Datenschutz und die Möglichkeit zur schnellen Wiederherstellung nach Cyberangriffen zu bieten. Im Herbst gibt es zudem neue Storage-as-a-Service-Angebote für den Hybrid-Cloud-Einstieg.
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Update 15.06.2021, 14:36

Das Potenzial von Quantencomputern für Wissenschaft und Wirtschaft ist enorm – nun hat der US-Konzern IBM die erste solche Anlage in Europa platziert.

IBM hat eine Reihe von Neuerungen in seinem Speicher-Portfolio angekündigt. Sie zielen in erster Linie auf das Datenmanagement in zunehmend komplexen Hybrid-Cloud-Umgebungen. Im Zuge dessen wird das parallele Filesystem (Spectrum Scale) als Container-native Lösung weiterentwickelt. IBM Spectrum Fusion ist der Projektname. Darüber hinaus erhalten die Elastic-Storage-Systeme (ESS) eine Auffrischung
IBM macht eine Reihe von Entwicklungs- und Management-Tools der Tochter Red Hat für seine Power-Architektur verfügbar, darunter Runtimes, Ansible und die Container-Plattform OpenShift. Im selben Zuge kündigt IBM vorkonfigurierte und skalierbare Power-Rack-Systeme an. Mit dem Paket soll die Bereitstellung und Verwaltung hybrider Cloud-Infrastrukturen unterstützt werden.
IBM arbeitet weiter an der Erneuerung seines Flash-Array-Portfolios. Wichtig sind dem Konzern aber auch Updates bei der Software. Sie sollen die Storage-Produkte für den Einsatz in der Hybrid-Cloud fit machen. Im Vordergrund steht das kompakte Flashsystem 5200, das zwischen 38 TByte und 1,7 PByte Speicherplatz zur Verfügung stellt.
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