Experten sind sich einig: Die Zukunft der Arbeitswelt ist hybrid. Das Ende der Homeoffice-Pflicht bedeutet, dass sich in vielen Unternehmen die Tendenz zum hybriden Arbeiten noch verstärkt – das rein Virtuelle verliert künftig etwas an Bedeutung und rein physische Präsenz wird vielerorts nicht mehr
Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Durch die Pandemie wurden alte Strukturen aufgebrochen. Das Büro ist nicht mehr der einzige Ort, an dem wir arbeiten. Wir haben uns daran gewöhnt, von nahezu überall aus zu arbeiten und Meetings im virtuellen Raum abzuhalten.
Gemeinsames Lernen und Schulungen in einer Gruppe vom Kollegen sind wichtig. Studien zeigen, dass der direkte Austausch und die gemeinsame Lernerfahrung viele Vorteile bieten. Aber lässt sich diese Methode auch in unsere heutige Arbeitswelt mit verteilten Teams, mobilem oder arbeiten vom Home-Office übertragen?
Durch die Homeoffice-Pflicht lernten auch konservativste Organisationen die Segnungen der Digitalisierung zu schätzen und nun gibt es für Büromenschen kein Zurück mehr in die alte Welt der Desktoprechner, Servertürme, Konferenztische und der ewigen Jagd nach einem guten Parkplatz. Gleichwohl behalten Büros ihre Existenzberechtigung.
Im Zeitalter hybrider Arbeit zählen Videokonferenzen und Online-Meetings für viele Menschen wie selbstverständlich zum beruflichen Alltag. Die Vorteile für die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen sowie mit Partnern und Kunden liegen dabei auf der Hand.
World-Backup-Day, sagt das Kalenderblatt. Hier kommt Ihre alljährliche Erinnerung: Sichern Sie Ihre Daten! Machen Sie sich nicht selbst zum Bestandteil eines schlechten Aprilscherzes. Die Warnung ist nicht neu. Aus diesem Anlass diskutieren Branchenexperten über die Notwendigkeit einer flexiblen Datensicherungsstrategie.
Unternehmen verfügen im Zusammenhang mit Vertragsabschlüsse, Adressen oder Kontonummern über personenbezogene Daten ihrer Mitarbeiter und Kunden, die heute digital erfasst, gelagert und ausgetauscht werden. Die 2018 in Kraft getretene DSGVO legt deshalb genau fest, wie Unternehmen mit diesen Daten zu verfahren haben.
Die Wahrnehmungen unterscheiden sich je Geschlecht: 70 % der Frauen spüren negative Auswirkungen der Remote Arbeit, hingegen bejahen dies nur 30 % der Männer.
Durch „Remote Working“ veränderten sich die Herausforderungen für IT-Abteilungen und Security Operation Center (SOC) und nahmen andere Dimensionen an.
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