Anwenderbericht mit dem IT-Dienstleister MMiT
Der IT-Dienstleister MMiT benötigte eine neue (bezahlbare) Hochverfügbarkeits-Lösung, aufgeteilt in zwei Brandabschnitte. Die Storage-Systeme sollten nicht nur schnell, sondern auch skalierbar sein. Zudem standen eine lange Vorhaltezeit der Datenbestände im Pflichtenheft sowie eine kurze Wiederherstellungszeit. Die Wahl fiel auf »Open-E JovianDSS«-Systeme von N-TEC.
Expertengespräch mit Wolfgang Stief, Stief Consulting
Open-Source-Produkte sind nicht zwangsläufig preiswerter in der Anschaffung, trotzdem lässt sich einiges sparen: Entsprechende Lösungen befreien von Lizenzkosten und verfügen standardmäßig über alle Funktionen. Im Gespräch erklärt Wolfgang Stief, Stief Consulting, wieso Open-Source professionellen Business-Ansprüchen genügt.
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Expertengespräch mit Benedict Schultz, Holstein IT-Solutions
Hochverfügbare Speicher auf Open-Source-Basis erfüllen längst auch Enterprise-Ansprüche. Laut Benedict Schultz, Inhaber von Holstein IT-Solutions, werden Firmen mit Open-Source sogar agiler und unabhängiger werden. Wir sprachen mit dem Open-Source-Spezialisten, wie dies zudem die Widerstandsfähigkeit der Firma unterstützen kann.
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Ein einmaliges Storage-Paket schnürt Quantum mit dem H4000 Essential für kleine, unabhängige Kreativteams. Die All-in-One-Appliance kombiniert einen hochverfügbaren und einfach zu bedienenden Speicher mit dem Dateisystem Stornext sowie der Asset-Management-Plattform CatDV des Herstellers.
Die meisten Hersteller werben heute mit ich-weiß-nicht wie vielen Neunen an Zuverlässigkeit und Datenverfügbarkeit. Auf was bezieht sich diese »Zuverlässigkeit« genau und welche Informationen kann der »normale« Kunde aus diesen Angaben ziehen?

Professionelle IT-Infrastrukturen für regionale Wirtschaftsstandorte sind unabdingbar für das deutsche, mittelstandsgeprägte Wirtschaftsmodell und somit entscheidend für das zukünftige Wachstum und den Wohlstand unserer Volkswirtschaft.

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Der Internet-Service-Provider Limitis aus Meran in Südtirol brauchte aufgrund wachsender Anforderungen seiner Kunden und der positiven Entwicklung seines Geschäfts ein leistungsfähigeres Storage-System. In dem hochkompetitiven Marktumfeld lautet eine der Top-Prioritäten: Kostenkontrolle.
Mit Standard-Hardware und einer plattformunabhängigen Software lassen sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Speichersysteme hochverfügbar aufbauen. Und dies mit annähernd hohem Funktionsumfang wie in Enterprise-Lösungen. Wichtig ist dabei, eine durchdachte Planung und dedizierte Fehlerquellen konsequent zu erkennen.
Mit »Dell EMC PowerFlex SDS« kündigt Dell seine neue Software-defined-Storage-Plattform an. Die neuen Storage-Modelle sollen eine Hochverfügbarkeit von 99,9999 Prozent erreichen. Während Snapshots die Daten in Compliance-kritischen Umgebungen sichern, gewährleistet ein Disaster-Recovery mit einem RPO von 30 Sekunden eine schnelle Wiederherstellung nach Ausfällen. Der Hersteller verspricht Flexibilität für alle
Mit der »TopRAID« M-Serie kündigt Starline zwei neue Highend-Arrays an. Die M120 und M320 sind in jeweils zwei Modellkonfigurationen für SAN- und virtualisierte Umgebungen erhältlich. Die Speicher sind baugleich zur NEC M-Serie und verfügen, gegenüber den Vorgängern, über schnellere FC- und iSCSI-Schnittstellen und kommen nun ohne Limitierung in der
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