Kommentar
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat einen Entwurf für das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz vorgelegt. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Die Genehmigungsverfahren für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau müssen dringend beschleunigt werden. Der Entwurf für das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz enthält dafür richtige Ansätze, bleibt aber auf halber Strecke stehen und baut teils sogar neue Bürokratie-Hürden
Big Data, IoT, KI und weitere neue Technologien sorgen für steigende Anforderungen an Rechenzentren. Hinzu kommt noch der Wunsch nach geringeren Latenzzeiten und die Einführung von 400G/800G Ethernet. Traditionelle Verkabelung kommt hier schnell an ihre Grenzen, vor allem, wenn noch Kupfer zum Einsatz kommt. Rechenzentrumsbetreiber brauchen heute moderne, auf
Jeder dritte Haushalt in Deutschland kann inzwischen an schnelles und stabiles Glasfaser-Internet angeschlossen werden. Glasfaseranschlüsse bis ins Gebäude oder die Wohnung seien für 17,3 Millionen Privatwohnungen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verfügbar, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Marktanalyse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) hervorgeht. Im Breko-Verband sind Konkurrenten der Deutschen
Die seit April geltende Bundesförderung für Gigabitnetze wird vom Freistaat kofinanziert. Das Kabinett hat nach Angaben vom Dienstag auch formal die Grundlage dafür geschaffen, womit eine nahezu landesweite Erschließung mit gigabitfähigen Infrastrukturen im Zusammenwirken mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau möglich ist. Der Landtag hatte Anfang Juli 600 Millionen Euro dafür
Rechenzentren
Um eine stabile Internetverbindung gewährleisten zu können, ist die Hochverfügbarkeit der entscheidende Faktor. Um diese sicherzustellen, wird eine spezielle Infrastruktur benötigt, deren Kern ein Rechenzentrum bildet. Auch das Rechenzentrum selbst muss wiederum bestimmte Kriterien erfüllen.
Umfrage
Der Glasfaserausbau in Deutschland hat zwar an Tempo zugelegt, dennoch bleiben viele Wünsche nach einem superschnellen Internetanschluss einer aktuellen Umfrage zufolge bislang unerfüllt. Bei der repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox gaben rund 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher an, an einem Glasfaseranschluss im Haus interessiert zu sein, aber
Laut einer Analyse des Branchenverbands BREKO stieg das verbrauchte Datenvolumen pro Haushalt und Anschluss in Deutschland allein im Jahr 2022 um 19 Prozent. Der Trend zum Cloud Computing bei Unternehmen sowie Streaming, Internet-TV oder Work@Home im privaten Bereich treiben diese Entwicklung. Allerdings erreichte die Glasfasernetzabdeckung in Deutschland laut BREKO
Der Ausbau von schnellen Internet-Verbindungen in Deutschland kommt nach Angaben des Digitalministeriums zügig voran. Allein im vergangenen Jahr hätten rund vier Millionen zusätzliche Haushalte einen Glasfaseranschluss erhalten, sagte Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) anlässlich der Festveranstaltung «Ein Jahr Gigabitstrategie» am Dienstag. Ein Jahr nach dem Start sei man
Die Hauptstadt soll bis 2028 flächendeckend mit Glasfaseranschlüssen versorgt sein. Dafür sollen allein bis zum Jahr 2025 rund eine Million neue Glasfaser-Internet-Anschlüsse hinzukommen, wie die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe am Mittwoch mitteilte. Bisher liegt die Glasfaserabdeckung in Berlin bei lediglich 17 Prozent.
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