Jeder dritte Haushalt in Deutschland kann inzwischen an schnelles und stabiles Glasfaser-Internet angeschlossen werden. Glasfaseranschlüsse bis ins Gebäude oder die Wohnung seien für 17,3 Millionen Privatwohnungen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verfügbar, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Marktanalyse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) hervorgeht. Im Breko-Verband sind Konkurrenten der Deutschen
Die seit April geltende Bundesförderung für Gigabitnetze wird vom Freistaat kofinanziert. Das Kabinett hat nach Angaben vom Dienstag auch formal die Grundlage dafür geschaffen, womit eine nahezu landesweite Erschließung mit gigabitfähigen Infrastrukturen im Zusammenwirken mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau möglich ist. Der Landtag hatte Anfang Juli 600 Millionen Euro dafür
Rechenzentren
Um eine stabile Internetverbindung gewährleisten zu können, ist die Hochverfügbarkeit der entscheidende Faktor. Um diese sicherzustellen, wird eine spezielle Infrastruktur benötigt, deren Kern ein Rechenzentrum bildet. Auch das Rechenzentrum selbst muss wiederum bestimmte Kriterien erfüllen.
Umfrage
Der Glasfaserausbau in Deutschland hat zwar an Tempo zugelegt, dennoch bleiben viele Wünsche nach einem superschnellen Internetanschluss einer aktuellen Umfrage zufolge bislang unerfüllt. Bei der repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox gaben rund 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher an, an einem Glasfaseranschluss im Haus interessiert zu sein, aber
Laut einer Analyse des Branchenverbands BREKO stieg das verbrauchte Datenvolumen pro Haushalt und Anschluss in Deutschland allein im Jahr 2022 um 19 Prozent. Der Trend zum Cloud Computing bei Unternehmen sowie Streaming, Internet-TV oder Work@Home im privaten Bereich treiben diese Entwicklung. Allerdings erreichte die Glasfasernetzabdeckung in Deutschland laut BREKO
Der Ausbau von schnellen Internet-Verbindungen in Deutschland kommt nach Angaben des Digitalministeriums zügig voran. Allein im vergangenen Jahr hätten rund vier Millionen zusätzliche Haushalte einen Glasfaseranschluss erhalten, sagte Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) anlässlich der Festveranstaltung «Ein Jahr Gigabitstrategie» am Dienstag. Ein Jahr nach dem Start sei man
Die Hauptstadt soll bis 2028 flächendeckend mit Glasfaseranschlüssen versorgt sein. Dafür sollen allein bis zum Jahr 2025 rund eine Million neue Glasfaser-Internet-Anschlüsse hinzukommen, wie die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe am Mittwoch mitteilte. Bisher liegt die Glasfaserabdeckung in Berlin bei lediglich 17 Prozent.
Damit Menschen in Sachsen künftig schneller im Internet surfen können, hat der Freistaat Sachsen die Kofinanzierung der Bundesförderung im sogenannten Graue-Flecken-Programm beschlossen. Hierfür stelle die Staatsregierung den Antrag, dass der sächsische Landtag Mittel in Höhe von 600 Millionen Euro freigibt, teilte Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig nach einer Kabinettssitzung am
Die Deutsche Telekom hat Kritik an ihren Glasfaserausbauplänen zurückgewiesen. «Wir bauen für unsere Kunden und die Menschen im Land, nicht gegen die Wettbewerber», teilte Unternehmenssprecherin Stefanie Halle mit. Das Unternehmen reagierte auf Kritik der schleswig-holsteinischen Wirtschaftsstaatssekretärin Julia Carstens (CDU) an der Verlegung eines zweiten Glasfasernetzes in Orten, wo es
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