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Selbst(-ständig) ist die Frau
Sind Frauen sicherheitsorientierter, sind es kulturelle Prägungen oder veraltete Rollenbilder? Frauen sind in selbstständigen Berufen jedenfalls auch 2024 extrem unterrepräsentiert: Laut Mikrozensus sind derzeit nicht einmal sechs Prozent der erwerbstätigen Frauen ihre eigene Chefin.
Homeoffice-Umfrage
Ist ein Recht auf Homeoffice für die geringer verdienende Person eines gemeinsamen Haushalts sinnvoll oder nicht? Entsprechende Pläne hierfür legte das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck im Januar vor. Demnach sollen neue gesetzliche Regelungen für flexibles Arbeiten vor allem Eltern entlasten.
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Datenwissenschaften oder auch Data Science gehören zu den Berufsfeldern, die heute schon stark nachgefragt und zukünftig in allen Branchen relevant sein werden, weil sie Unternehmen fundierte unternehmerische Entscheidungen ermöglichen.
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Die Einstiegs- und Aufstiegschancen für Frauen im Berufsleben haben sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm verbessert. Die großen Fortschritte in der Technik, vor allem in der IT, haben dazu einen signifikanten Beitrag geleistet. Nicht zu unterschätzen ist der Gewinn an Effizienz und Zeit. 
Analyse
Der weltweite Anteil von Frauen bei den Ernennungen zum CEO eines börsennotierten Unternehmens war 2023 so hoch wie nie zuvor, er betrug 12,3%. Betrachtet wurden dazu die Unternehmen der zwölf global führenden Börsenindizes, für Deutschland war es der DAX 40.
Die IT-Branche hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Schlüsselsektor der globalen Wirtschaft entwickelt. Doch trotz der rasanten Entwicklung, trotz Fachkräftemangel und des steigenden Bedarfs an IT-Expert:innen sind Frauen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Eine höhere Frauenbeteiligung in der IT scheint noch in weiter Ferne zu liegen.
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Weltfrauentag
Frauen sind in IT-Berufen nach wie vor stark unterrepräsentiert: Im Jahr 2021 lag der Anteil von weiblichen IT-Fachkräften in Deutschland bei mageren 18 Prozent. Im internationalen Vergleich landet Deutschland damit auf Platz 20 von 41 untersuchten OECD- und EU-Ländern. Dabei galt das Programmieren einst als typische Frauendomäne.
Generative KI, auch als Generative Artificial Intelligence (GenAI) bekannt, begründet eine neue Ära in der Künstlichen Intelligenz. Larissa Mikolaschek, KI-Expertin skizziert, wie Unternehmen von Generativer KI profitieren und erläutert, warum es wichtig ist, mehr Frauen in die Entwicklung dieser Technologie einzubinden und wie dies gelingen kann.
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