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Governance statt Zettelwirtschaft
Thomas Müller-Martin (Global Partner Lead bei Omada) erklärt im folgendem Beitrag, wie Unternehmen mit Identity Access Management aus vermeintlich lästiger Dokumentationspflicht resiliente Schutzbarrieren machen können.
Schwachstelle und DSGVO-Verstoß
Der Mobilfunkriese Vodafone Deutschland muss eine saftige Strafe von 45 Millionen Euro zahlen. Die Bundesdatenschutzbeauftragte (BfDI) verhängte die Geldbuße aufgrund schwerwiegender Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
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Datenverarbeitung
Mehr als 70 Dienste auf einen Streich: Wer ein Google-Konto anlegt, stimmt der Datenverarbeitung mit einer einzigen Einwilligung zu. Dagegen hatten Verbraucherschützer geklagt.
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E-Mail-Archivierung für Anfänger
Unternehmen, die ein falsches Bild von der grundsätzlichen Aufbewahrung von E-Mails mit geschäftskritischen Inhalten haben, laufen Gefahr, gesetzliche Vorgaben der GoBD oder DSGVO zu missachten.
Earth Day (22. April)
Immer mehr Unternehmen erkennen, dass Nachhaltigkeit kein Nice-to-have, sondern ein geschäftskritischer Erfolgsfaktor ist – besonders in der IT. Asset Lifecycle Management (ALM) spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es ermöglicht die ganzheitliche, ressourcenschonende Verwaltung von IT-Geräten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg.
Analyse von Cyberattacken und DSGVO-Bußgeldern weltweit
US-amerikanische Unternehmen und Institutionen sind global am stärksten von Cyberangriffen betroffen. Deutschland und Großbritannien folgen auf den Plätzen zwei und drei. Das ergibt eine aktuelle Analyse des internationalen Webhosting-Anbieters Hostinger, der Sicherheitsvorfälle und Verstöße gegen die DSGVO seit 2008 untersucht hat.
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Dauerbrenner DSGVO
Datenschutzverstöße haben zuletzt zu Strafen in Millionenhöhe geführt. Unternehmen, die den Datenschutz professionell organisieren und umsetzen, minimieren unnötige Verlustrisiken und schaffen eine solide, rechtssichere IT-Infrastruktur.
Lehren für Unternehmen
Wie nun bekannt wurde, hat LinkedIn in mehreren Bereichen gegen EU-Datenschutzvorschriften verstoßen. So hat das Unternehmen offenbar personenbezogene Daten ohne ausreichende Einwilligung der Nutzer verarbeitet und nicht transparent genug über die Datennutzung informiert. 
Werbepraktiken
Die Microsoft-Tochter LinkedIn wird zur Kasse gebeten: Die irische Datenschutzbehörde (Data Protection Commission, DPC) hat gegen das Karrierenetzwerk ein Bußgeld in Höhe von 310 Millionen Euro verhängt. Der Grund: schwerwiegende Verstöße gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
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05.09.2025
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Graz
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 - 10.09.2025
Wien
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 - 12.11.2025
Hamburg
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