Die Veränderungen in der Arbeitswelt stellen Unternehmen vor große Herausforderungen – beginnend mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie, dem damit einhergehenden virtuellen Arbeiten, neuen Arten der Teamführung oder der zunehmenden Automatisierung.
Forscher der University of Tsukuba haben einen kleinen Roboter namens “Omoy” vorgestellt, der in der Hand gehalten wird. Er liest Kurznachrichten vor und bringt gleichzeitig Emotionen zum Ausdruck.
Bereits vor Corona waren dezentrales Arbeiten und Homeoffice in vielen Branchen ein wichtiges Thema. Häufig entschieden sich Unternehmen sogar gegen eine solche Lösung, weil es negative Auswirkungen auf das Sozialverhalten und auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter hatte.
Seit Beginn der Corona-Pandemie ist nicht nur die Nachfrage nach professionellen Videokursen zur beruflichen Weiterbildung gestiegen, sondern auch der Bedarf an informellen Trainingsvideos für den täglichen Gebrauch.
Nicht nur aufgrund der Pandemie haben wir gelernt, wie wichtig schnelles Internet für das Homeoffice ist. Neben Telefon, Computer und Fernseher werden im Smart Home zunehmend auch immer mehr Haushaltsgeräte und Haustechnik miteinander vernetzt.
Wie lässt sich ortsunabhängiges Arbeiten für Mitarbeitende im gesamten Unternehmen realisieren? Gemeinsam diskutieren Dirk Ramhorst, CDO und CIO in der Chemieindustrie, und Eric Schott, CEO von Campana & Schott, welche Schritte dafür nötig sind.