Der Digitalisierungsschub in Deutschland ermöglicht Cyberkriminellen auch im kommenden Jahr neue Angriffsziele, doch Unternehmen können sich durch gezielte Vorbereitung absichern.
Link11, ein europäischer IT-Sicherheitsanbieter im Bereich Cyber-Resilienz, hat seinen DDoS-Report für das 1. Halbjahr 2020 veröffentlich. Die Auswertungen durch das Link11 Security Operations Center (LSOC) weisen auf eine Renaissance von DDoS-Attacken während der weltweiten Covid-19-bezogenen Einschränkungen im privaten und wirtschaftlichen Leben hin.
In einer Zeit, in der viele Unternehmen massiv und kurzfristig auf Heimarbeit setzen, warnt Radware davor, ohne entsprechende Vorbereitung Remote-Zugänge zu kritischen Anwendungen einrichten.
Der Missbrauch von vernetzten Geräten für DDoS-Attacken ist Realität. Die Angreifer finden immer neue Strategien, um IoT-Geräte für ihre Zwecke einzusetzen. Gesetzesinitiativen wollen ein Mindestmaß an Sicherheit gewährleisten, beseitigen aber das Problem der milliardenfachen IoT-Altlasten.
Im dritten Quartal 2019 stieg die Anzahl der DDoS-Angriffe gegenüber dem Vorquartal um ein Drittel (30 Prozent) an; mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Attacken fand im September statt. Darüber hinaus gab es einen Anstieg einfacherer DDoS-Angriffe, die vor allem akademische Webseiten im Visier hatten.
DDoS-Attacken
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