Headless Content-Management dreht einen, für das Internet essentiellen, technischen Vorgang auf links: Wo bisher das CMS bestimmte, wie Content auszusehen hat, bestimmt bei der Headless-Variante das jeweilige Endgerät das angezeigte Format des Inhalts.
Kurze Reaktionszeiten bei allen geschäftlichen Aktivitäten, gleich ob im Vertrieb, der Finanzbuchhaltung oder im Personalwesen: Das ist der Vorteil durchgängig digitalisierter Unternehmen.
Headless ist im Laufe der letzten Jahre zum Buzzword im Marketing, E-Commerce und der IT-Branche avanciert und wird gerne als „Lösungsansatz der Zukunft“ betitelt.
Für eine optimale Ansprache ihrer Kunden auf wechselnden Social-Media-Kanälen suchen zahlreiche Unternehmen derzeit auch nach neuen Content Management Lösungen.
Die klassische “Erstellung” einer Webseite, wie wir sie schon seit zwei Jahrzehnten kennen, hat sich seit der Einführung von freien Content-Management-Systemen (CMS), wie zum Beispiel WordPress, stark verändert. Sei es nun das schnelle Erstellen von Webseiten und Onlineshops oder die unmengen an unterschiedlichen Plugins. Webseiten mit einem
Die Corona-Pandemie hat für einen zusätzlichen Digitalisierungsschub in Unternehmen gesorgt. Parallel zu dieser Entwicklung steigen auch die Erwartungen der Verbraucher:innen an digitale Erlebnisse, die Marken ihnen ermöglichen.
Damit Anwendungen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen den unternehmensspezifischen Ablauf optimal unterstützen, sind individuelle Anpassungen an Gegebenheiten ein großes Plus.
Viel zu oft ärgern sich Internet-User, aber auch Website-Besitzer, dass es beim Laden der Homepage zu Verzögerungen kommt. Sprich: Es gibt unerträglich lange Downloadzeiten, ruckelige Verbindungen oder andere nervtötende Probleme.
Progress, Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen, erläutert, welche Entwicklungen den Markt für Content-Management-Systeme im Jahr 2021 prägen werden.