Die IT befindet sich inmitten einer tektonischen Verschiebung. Nahezu alles an der Art und Weise, wie Unternehmen Anwendungen bereitstellen und entwickeln, ändert sich im Rahmen der so genannten digitalen Transformation.
World-Backup-Day, sagt das Kalenderblatt. Hier kommt Ihre alljährliche Erinnerung: Sichern Sie Ihre Daten! Machen Sie sich nicht selbst zum Bestandteil eines schlechten Aprilscherzes. Die Warnung ist nicht neu. Aus diesem Anlass diskutieren Branchenexperten über die Notwendigkeit einer flexiblen Datensicherungsstrategie.
Container – ein Begriff, der von vielen wohl nicht mit IT in Verbindung gebracht wird. Das allerdings ändert sich aktuell, denn immer mehr Software-Hersteller nutzen die neue Technologie, die den Namen des Transportbehältnisses trägt, für die Bereitstellung ihrer Produkte.
Unternehmen, Organisationen und Behörden sind auf die schnelle Bereitstellung von Software-Lösungen angewiesen. Der IT-Dienstleister Consol listet die wichtigsten Vorteile auf, die für die Software-Entwicklung in der Cloud sprechen.
Container sind bei der Entwicklung von Cloud-Applikationen unverzichtbar. Die Virtualisierung hat mit der logischen Trennung von Hard- und Software die IT flexibler und effizienter gemacht.
Paradigmenwechsel in der Unternehmens-IT: Container-Plattformen entwickeln sich zum neuen Standard und verändern die klassische Aufgabenverteilung in der IT.
Beim Verschieben von Workloads in die Cloud setzten jeweils 28 Prozent der Unternehmen auf Technologien zur Virtualisierung oder Migrations-Tools, hat IDC in seiner Cloud-Studie 2020 für die DACH-Region ermittelt. Die Cloud-nativen Container (23 Prozent) sowie ergänzende Orchestrierungswerkzeuge (22 Prozent) folgen dahinter, um den Schritt in die
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