Formen übertreffen Zahlen im Kampf um Online-Bewertungsnoten. Zu dem Schluss kommt eine aktuelle Studie der School of Marketing and Innovation des Muma College of Business.
Studie
Bazaarvoice, hat eine neue Studie zum Einsatz von generativer KI veröffentlicht, in der das Vertrauen der Verbraucher in die neue Technologie untersucht wird – und die die Frage beantwortet, ob Konsumenten diese bei der Erstellung von Produktrezensionen nützlich finden.
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In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, auf Kundenbewertungen zu achten. Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz können Unternehmen schnell und effektiv auf Feedback reagieren und ihre Reputation online verbessern.
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Update 28.09.2022, 14:20Uhr Verärgerte Kunden und Kundinnen dürfen nach einem Kauf über die Internetplattform Ebay ihre Kritik durchaus scharf formulieren. Diese darf aber nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) keine Schmähkritik sein – also nicht rein der Herabwürdigung des Verkäufers dienen.
Studie

Wer hätte das gedacht: Käufer bewerten Produkte und Dienstleistungen im Internet überwiegend positiv. In einer repräsentativen Studie der Hochschule Fresenius in Kooperation mit Trusted Shops gaben rund 92 Prozent der Teilnehmer an, zuletzt eine positive Bewertung im Internet abgeben zu haben.

Gefälschte Reviews für den Amazon Marketplace gibt es online en gros und ab rund fünf Pfund pro Stück zu kaufen. Das haben Nachforschungen der britischen Verbraucherorganisation Which? ergeben.

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Für Unternehmen gibt es heutzutage zwei Werte, die extrem wichtig für den eigenen Erfolg sind: Auf der einen Seite steht natürlich der “direkte” Wert in Form von Geld, das im Rahmen von Verkaufszahlen unmissverständliche Aussagen über Gewinn und Verlust übermittelt.

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Dem ersten nutzererstellten Online-Review zu einem Produkt auf Plattformen wie Amazon kommt eine überhöhte Bedeutung zu. Das zeigt eine Studie der University of Florida (UF). Denn diese Bewertung scheint oft nachhaltig zu beeinflussen, ob und wie andere Nutzer urteilen.

Das Bundeskartellamt hat Online-Portale und Suchmaschinen aufgefordert, auf ihren Seiten mehr gegen so genannte Fake-Bewertungen von Produkten zu tun. Die meisten Portale verwendeten bislang lediglich Wortfilter oder verließen sich auf nachträgliche Meldungen von auffälligen Bewertungen, kritisieren die Wettbewerbshüter.

Werbung mit Bewertungen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook ist nur erlaubt, wenn Kunden die Bewertungen frei und unabhängig abgegeben haben. Wie das Oberlandesgericht in Frankfurt am Mittwoch mitteilte, hatte eine Händlerin Werbung für ihre Luxus-Whirlpools mit Facebook-Bewertungen gemacht, die teilweise als Gegenleistung für die Teilnahme an einem Gewinnspiel

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