Internetnutzung

Das (nicht ganz) weltweite Web

1989 hat der britische Physiker Tim Berners-Lee den Grundstein für das Internet gelegt. 30 Jahre später sind mehr als 50 Prozent der Erdbevölkerung online. Das geht aus aktuellen Zahlen der International Telecommunications Union hervor. Am höchsten ist die Internet-Penetration in Europa.

Hier haben rund 80 von 100 Einwohnern Netzzugriff. Dagegen sind die Fäden des weltweiten Webs südlich der Sahara vergleichsweise dünn. Nur etwa jeder Vierte hat hier Internetzugang. Auch wenn die Begriffe oft synonym genutzt werden, World Wide Web (WWW) und Internet sind eigentlich nicht das Gleiche.

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Das Internet ist ein weltumspannendes Netz von Computer-Netzwerken und damit Basis für eine Reihe von Diensten wie E-Mail, Messenger oder Internettelefonie. Der wohl bekannteste dieser Dienste ist das WWW, das den Zugang zu Webseiten ermöglicht.

Das (nicht ganz) weltweite Web

Bild: Die Grafik zeigt die geschätzte Anzahl der Internetnutzer pro 100 Einwohner. (Quelle: Statista)
 

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