Auftreten neuer Malware auf das Fünffache gestiegen

Im ausgehenden Jahr haben maschinell lernende Malware-Erkennungs-Systeme jeden Tag weltweit 360.000 neue Malware-Typen erfasst. Das waren 11,6 Prozent mehr als 2016. Somit steigt das Aufkommen von Malware weltweit schon im zweiten Jahr hintereinander an, seit 2011 hat sie sich sogar verfünffacht.

Dieser aktuelle Warnhinweis des Sicherheitslabors Kaspersky Labs beweist, wie geschäftstüchtig Hacker und andere Kriminelle im Internet beim Verbreiten von neuer Malware sind.

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78 Prozent der schädlichen Dateien sind dabei klassische Malware und 14 Prozent klassische Viren. Der Rest entfällt auf Adware, also lästige Werbeprogramme, die in vielen Fällen auch die Privatsphäre verletzen, weitere Risiken heraufbeschwören und von vielen Menschen erfahrungsgemäß als störend empfunden werden. Zum Entdecken von Malware und Konsorten setzen Sicherheitsexperten heute vermehrt auf maschinell lernende Malware-Analyse-Systeme, die gefährliche Dateien aller Typen automatisch identifizieren und blockieren.

Aufgrund dieses Berichts liegt es nahe, dass praktisch jeder Nutzer neben einem Virenschutz vor allem ein zusätzliches Programm zum Entfernen von Malware braucht. Ein solches Anti-Malware Programm ist SpyHunter von Enigmasoft Limited. Testlabore wie AV-Test und AV-Comparatives bekräftigen, dass SpyHunter schnell und einfach zu installieren ist und dass der DNS-Schutz im Programm von großem Nutzen ist. SpyHunter konnte in Tests installierte Malware in den allermeisten Fällen entfernen. Auf Grundlage dieser Leistungen und einer Reihe von Feldversuchen kommen Experten zum Ergebnis, dass SpyHunter sehr gute Kapazitäten zur Malware-Entfernung bietet.

www.enigmasoftware.com
 

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