Schnelle Time-to-Market durch standardisierte Datacenter-Container

Time-to-Market ist gerade im Zuge zunehmender IT-Dienstleistungen ein entscheidender Faktor. Aufgrund kurzer Bereitstellungszeit und verlässlicher Betriebsqualität sind standardisierte Datacenter-Architekturen hier eine schnell realisierbare Lösung. 

Mit dem RiMatrix S-Konzept hat Rittal das Thema der Standardisierung von Datacenter-Architekturen stark vorangetrieben und damit die Basis für eine durchgehende Datacenter Container-Plattform geschaffen, die es auch als modulare Raum-in-Raum-Lösung oder in einer traditionellen Bauweise gibt.

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Die Container sind in den Größen von 20 bis 40 Fuß und in ISO-und Non-ISO-Formaten verfügbar. Der modulare, skalierbare Ansatz umfasst verschiedene Redundanzkonzepte bei Stromversorgung und Kühlung (2N, n+1). Zusätzlich zu den IT-Containern – zur Aufnahme der aktiven Komponenten (Server, Speicher, Storage) – bietet Rittal auch Cooling und Power-Container von 60 kW bis 200 kW in Standard-Ausführung und bis zu ein Megawatt für anspruchsvollere Anwendungen an. Daneben ist die hohe Mobilität aufgrund der flexiblen Einsetzbarkeit ein weiterer Vorteil.

„Time-to-Market ist für Unternehmen ein kritischer Faktor. Mit unseren standardisierten Datacenter-Architekturen ist Rittal der Enabler für schnell realisierbare, skalierbare und ausfallsichere IT-Infrastrukturen. In Zusammenarbeit mit Partner iNNOVO Cloud wird das Lösungsangebot um Service-Modelle wie IT as a Service (ITaaS) und Datacenter as a Service (DCaaS) ergänzt. Damit unterstützt Rittal Unternehmen aller Größe beim Aufbau neuer IT-Systeme, beispielsweise für Industrie 4.0-Projekte.“, erklärt Martin Kipping, Director International IT-Projects bei Rittal.

Rittal Container

Eine komplett schlüsselfertige Lösung im ISO- und Non-ISO-Format ist das RiMatrix Balanced Cloud Center (RiMatrix BCC). Server, Netzwerk und Storage sind im Lieferumfang enthalten und bereits vorkonfiguriert. Darüber hinaus kommt das etablierte Open Source Framework OpenStack als Cloud-Management-Software zum Einsatz. Das Ergebnis ist ein standardisiertes und vollständig virtualisiertes Private Cloud-Rechenzentrum, das sich für Standard-Anwendungen ebenso wie für anspruchsvollste Einsatzszenarien wie High-Performance-Computing (HPC) oder Big Data-Anwendungen eignet.

In puncto Cloud-Modelle gibt es die Wahl zwischen einer Private Cloud, die vor Ort mit bewährten und sicheren Komponenten inklusive Server, Storage und Netzwerksystemen betrieben wird („On-Premise“), oder einer externe Private Cloud („Off-Premise“), die ein Cloud-Anbieter beispielsweise von einem Cloud-Park aus betreibt.

www.rittal.de

 

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