Test-Equipment-Hersteller setzt hochverfügbare Storage-Lösung mit Open-E und Boston ein

Open-E zeigt in einem neuen Fallbeispiel wie der Test-Equipment-Hersteller Comprion eine hochperformante Software-defined Storage-Lösung mit Open-E JovianDSS und dem Boston Igloo 4U-24T-Stor implementieren konnte.

Comprion, ein Hersteller von Testlösungen für Terminals und Smart Cards, war auf der Suche nach einer neuen Software-defined Storage-Lösung. Die aktuelle IT-Umgebung des Unternehmens verursachte massive Ausfälle und bestand aus ca. 100 virtuellen Maschinen über drei Storage-Pools. Es zeigte sich allerdings, dass Hardware und Software nicht kompatibel waren. Die Folge: ständige Probleme und starker Performance-Abfall.

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Comprion sah sich daher nach einer Alternative um, und vergab das Projekt an Open-E Gold Partner Boston Server & Storage Solutions. Boston lieferte die neue Hardware und empfahl eine Trial-Version der ZFS- und Linux-basierten Open-E JovianDSS Software. Comprion war sofort überzeugt, denn damit konnte mehr Kapazität gewonnen, die Performance signifikant gesteigert und die Latenz reduziert werden. An Kapazität wurde vor allem aufgrund des Setups mit zwei Pools (1 x 600 SAS, 1 x 2TB SATA) im Gegensatz zu den bisherigen drei erreicht. Das Protokoll wurde außerdem von NFS auf iSCSI umgestellt.

Hardware Setup

Bild: Setup mit Open-E JovianDSS.

Die neue Software, Open-E JovianDSS, wurde auf einem Open-E Certified Storage Server von Boston Server & Storage Solutions installiert, was eine problemlose Integration ermöglichte und Performance-Verluste reduzierte. Das Igloo 4U-24T-Stor besteht aus zwei Intel-Xeon-Prozessoren E5-2630 v3 2.40GHz sowie zwölf zertifizierten 8GB DDR4 2133MHz ECC registered. Die Rohkapazität beträgt 22TB.

Sebastian Wegener, IT-Administrator bei Comprion zur neuen Storage-Umgebung: „Wir sind mit unserer neuen Software-defined Storage-Lösung absolut zufrieden. Die intuitive Benutzeroberfläche von Open-E JovianDSS ist wesentlich einfacher zu bedienen als unsere vorherige Software. Auch der Administrationsaufwand hat sich deutlich verringert. Die Integration lief absolut problemlos, da sie ähnlich wie unsere alte Storage-Umgebung aufgebaut ist. Der Umzug der Daten während des laufenden Betriebs war mit vCenter sehr einfach und verursachte keinerlei Downtime.“

Eine Beschreibung des gesamten Fallbeispiels ist auf der Open-E Website verfügbar.
 

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