
T-Mobile: 64 Mio. Datensätze angeblich geleakt
Der unbestätigte Datensatz, der angeblich aus Daten von T-Mobile, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter der USA, besteht, enthält Geräte-IDs und Telefonnummern.
Der unbestätigte Datensatz, der angeblich aus Daten von T-Mobile, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter der USA, besteht, enthält Geräte-IDs und Telefonnummern.
Die Luft auf dem hohen moralischen Ross, auf dem Deutschland vorreitet und Europa folgt, wird dünner und dünner. Ja, der EU AI Act ist eine Errungenschaft. Und ja, ethische Grundsätze sollten wir keinesfalls missachten, wenn es darum geht, künstliche Intelligenz zu entwickeln, zu betreiben und zu verwenden. Fair enough. Doch darf’s vielleicht trotzdem ein bisschen weniger Bürokratie sein, liebe EU?
Beim Schutz von Kindern vor Mobbing und Belästigung im Netz gibt es nach Einschätzung eines Experten Verbesserungsbedarf.
Der Landesdatenschutzbeauftragte hat sich im vergangenen Jahr mit so vielen Beschwerden befasst wie noch nie.
Eine neue Masche macht in der Cyberunterwelt die Runde: Hacker attackieren ausgerechnet ihre eigenen Kollegen. Hinter dem perfiden Plan steckt offenbar eine gezielte Kampagne. Eine russische E-Mail-Adresse spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Veränderung liegt in der Luft – und das ist gut so. Die Zeiten, in denen CFOs lediglich Bilanzen verwalteten und für die Einhaltung von Budgets sorgten, sind vorbei.
Cyberkriminelle nutzen die Chat-Plattform Discord für eine ausgeklügelte Malware-Kampagne. Über manipulierte Einladungs-Links werden Nutzer gezielt auf gefälschte Server gelockt – mit fatalen Folgen für ihre Sicherheit.
Cyberbedrohungen wie Ransomware-Angriffe nehmen weiter zu und verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur ganzheitlich abzusichern – insbesondere an den digitalen Arbeitsplätzen.
Laut Einschätzung von Gartner werden Guardian-Agent-Technologien bis zum Jahr 2030 mindestens 10 bis 15 % des Marktes für agentenbasierte Künstliche Intelligenz ausmachen.
Ein neuer Bericht der Non-Profit-Organisation FS-ISAC in Zusammenarbeit mit dem Cybersicherheitsunternehmen Akamai Technologies wirft ein Schlaglicht auf die sich wandelnde Bedrohungslage für Finanzinstitute durch sogenannte Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS).