
Künstliche Intelligenz soll bei kommunaler Wärmeplanung helfen
Kommunen sind nach Ansicht des Städte- und Gemeindetags in Mecklenburg-Vorpommern auch wegen Personalmangels auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) angewiesen. «Wir haben ja die Situation, fünf Leute gehen in Ruhestand und zwei kommen nach», sagte Arp Fittschen, bei dem Verband zuständig unter anderem für die Modernisierung der Verwaltung. «Gleichzeitig haben wir einen Aufgabenzuwachs.» Diese Differenz müsse man irgendwie ausgleichen. «Und da muss man natürlich solche Systeme zum Einsatz bringen.»