
Bechtle übernimmt IT-Beratungsunternehmen sastema
Bechtle akquiriert mit der sastema GmbH einen Spezialisten für Identity & Access Management (IAM), Governance, Risk & Compliance Management sowie Informationssicherheit.
Bechtle akquiriert mit der sastema GmbH einen Spezialisten für Identity & Access Management (IAM), Governance, Risk & Compliance Management sowie Informationssicherheit.
Microsoft hat in einem Blogbeitrag verkündet, alte TLS-Versionen in Windows zu deaktivieren. Dies betrifft eine Reihe von Maschinenidentitäten, die zum Aufbau sicherer Verbindungen verwendet werden.
Cloud hat aus Sicht vieler Verantwortlicher immer noch den Vorteil, sicher zu sein. Das ist ein Trugschluss: Dem »Global Cloud Threat Report 2023« von Sysdig zufolge machen sich Angreifer genau die Vorteile zunutze, die Unternehmen in die Cloud locken – und brauchen für einen erfolgreichen Angriff weniger als 10 Minuten.
Barracuda hat die Ergebnisse seines fünften jährlichen Ransomware-Reports veröffentlicht. Als Grundlage des Reports identifizierte und analysierte der Spezialist für Cloud-Security 175 öffentlich gemeldete Angriffe aus den letzten 12 Monaten. Ein beunruhigendes Resultat des Reports ist, dass sich erfolgreiche Ransomware-Angriffe in den drei gesellschaftlichen Bereichen Kommunen, Bildungswesen und Gesundheitswesen seit 2021 mehr als vervierfacht haben.
Die Öl- und Gasindustrie verlässt sich seit Jahrzehnten auf herkömmliche Computer, um ihre mathematischen Herausforderungen zu bewältigen. Trotz der erheblichen Verbesserungen bei der Geschwindigkeit und Präzision klassischer Supercomputer können diese manchmal nicht ausreichen, wenn die Berechnungen mehrere Variablen umfassen. Diese Einschränkung könnte mit Quantencomputern überwunden werden, die theoretisch einige der komplexesten Berechnungen durchführen können, so das Daten- und Analyseunternehmen GlobalData.
Google wird sich im Prozess zu Wettbewerbsklagen der US-Regierung und Dutzender Bundesstaaten weniger Vorwürfen stellen müssen. Der zuständige Richter strich unter anderem die Anschuldigung, der Internet-Konzern habe durch sein Verhalten spezialisierten Anbietern wie Expedia oder OpenTable geschadet. Die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten hätten den Vorwurf nicht ausreichend belegen können, befand er in einer am Freitag veröffentlichten Entscheidung.
Cybersecurity-Teams stehen unter enormem Druck. Phishing- und Ransomware-Angriffe sind auf dem Vormarsch und werden immer raffinierter. Die Angreifer entwickeln Taktiken, die auf Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen zielen. Aus diesem Grund sagen Experten, dass 2023 ein bedeutendes Jahr für die Cybersicherheit sein wird, und erwarten für die nächsten 12 Monate eine erweiterte Bedrohungslandschaft und immer raffiniertere Cyberangriffe. Sind IT- und Cybersicherheitsverantwortliche auf die potenziellen Bedrohungen vorbereitet, die vor ihnen liegen?
Tech-Milliardär Elon Musk erweckt den Eindruck, dass die Pläne für einen Käfigkampf zwischen ihm und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg weiterhin stehen. Der Kampf solle live auf der von ihm in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden, schrieb Musk am Sonntag bei dem Online-Dienst. Die Einnahmen sollen für ehemalige US-Militärangehörige gespendet werden. Weitere Details nannte er nicht. Von Zuckerberg gab es zunächst keine Reaktion - allerdings war es zu dem Zeitpunkt bereits tiefste Nacht in San Francisco.
Tech-Milliardär Elon Musk will nach eigenen Worten Anwaltskosten von Nutzern übernehmen, wenn ihnen wegen Aktivitäten auf der Twitter-Plattform Nachteile im Job entstanden sind. «Keine Obergrenze», versprach der für seine rechten Ansichten bekannte Musk in der Nacht zum Sonntag auf der von ihm in X umbenannten Twitter-Plattform.
Schleswig-Holstein kommt bei der Digitalisierung in der Verwaltung nach Ansicht der SPD viel zu langsam voran. «Ursprünglich sollte die Verwaltung in Schleswig-Holstein schon 2018 digital sein - daraus wurde zunächst 2022 und später 2025», sagte der der digitalisierungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kai Dolgner, der Deutschen Presse-Agentur. Nun habe Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (CDU) in Aussicht gestellt, die Unternehmen könnten erst in zehn Jahren digital mit der öffentlichen Verwaltung interagieren.