
Wie smarte Geräte den Umgang mit Zeit verändern
Digitale Technologien sind im Personalwesen längst keine Neuheit mehr. Doch mit dem Einzug von Wearables – etwa smarten Uhren oder Armbändern – beginnt eine neue Ära im Arbeitsalltag.
Digitale Technologien sind im Personalwesen längst keine Neuheit mehr. Doch mit dem Einzug von Wearables – etwa smarten Uhren oder Armbändern – beginnt eine neue Ära im Arbeitsalltag.
Der KI-Suchmaschinenbetreiber Perplexity will nicht nur mit Google konkurrieren, sondern offenbar selbst zu Google werden.
Günstige Preise, falsche Versprechen: Betrüger kassieren ab, indem sie als Mercedes-Benz auftreten. Der Autobauer warnt vor falschen Angeboten für gebrauchte Autos - und hat Tipps für seine Kunden.
Am kommenden Montag startet die Pilotphase des digitalen Fahrzeugscheins in der i-Kfz-App, die im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr entwickelt wurde. Damit entfällt für die Testerinnen und Tester die Mitführpflicht des Fahrzeugscheins in Papierform. Ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Die Internetseite der Stadt Nürnberg fällt am Morgen aus. Dahinter könnte nach ersten Ermittlungen ein Angriff von außen stecken. Die Cybercrime-Abteilung der Polizei ist eingeschaltet.
Künstliche Intelligenz ist im Personalwesen längst Realität – und eben keine ferne Zukunftsvision mehr. Innovative Tech-Unternehmen wie beispielsweise der Finanzdienstleister Mollie nutzen KI, um HR-Prozesse zu optimieren und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu verbessern.
Microsoft hat seinem KI-Assistenten Copilot eine neue Funktionalität spendiert, die das Erstellen von PowerPoint-Präsentationen vereinfachen soll. Die Funktion wird aktuell ausgerollt und verspricht, den Zeitaufwand für die Erstellung von Folien erheblich zu reduzieren.
Über Jahrzehnte baute Apple in China ein Netz aus Auftragsfertigern und Zulieferern auf. Doch mit Donald Trumps China-Zöllen wird Indien als Standort wichtiger.
Das Überwachungstool für Mitarbeiter WorkComposer hat Millionen von Echtzeit-Screenshots ungeschützt im Netz hinterlassen.
Ein Smartphone haben mittlerweile die meisten älteren Menschen - doch nutzen sie damit auch Online-Banking oder lesen Nachrichten? Viele nicht. Ein Verbund aus Firmen und Politik will das ändern.