Wer als Selbstständige:r mittel- und langfristig erfolgreich bleiben will, braucht Fachwissen im KI-Bereich: Davon sind laut Freelancer-Kompass 2024 gut 76 Prozent der Freiberufler:innen überzeugt.
Hewlett Packard Enterprise hat zusammen mit Intel den weltweit zweiten Exascale-Supercomputer bereitgestellt – sein Name ist „Aurora“, und er läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums.
Das Sicherheitsunternehmen Zscaler hat auf Behauptungen eines möglichen Sicherheitsvorfalls reagiert, die von einem Hacker unter dem Alias IntelBroker aufgestellt wurden. Dieser behauptete, Zugang zum Unternehmen erlangt zu haben und bot diesen für 20.000 Dollar in Kryptowährung an.
Angesichts rasanter Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wollen sich Vertreter der Regierungen aus den USA und China am Dienstag bei einem Treffen in Genf über die damit verbundenen Risiken austauschen.
Regelmäßige Prüfungen und Bewertungen des Netzwerks schützen Unternehmen vor großen Schäden durch Downtimes oder Sicherheitslücken. Opengear hat einen Sieben-Schritte-Plan für Network Security Audits und Assessments erarbeitet, mit dem IT-Teams ihr Netzwerk im Griff behalten.
Die Gefahren durch Cyberangriffe sind nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes (BKA) im zurückliegenden Jahr weiter gestiegen. Dies geht aus dem jüngsten «Bundeslagebild Cybercrime» hervor, das am Montag in Wiesbaden vorgestellt wurde.
McAfee kündigte auf der RSA San Francisco Verbesserungen seiner KI-gestützten Technologie zur Erkennung von Deepfakes an. Diese Verbesserungen nutzen die Leistung der NPU in PCs mit Intel Core Ultra-Prozessor.
Sie lügen und betrügen, um ans Ziel zu kommen: Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der Lage, Menschen zu täuschen - selbst wenn sie darauf trainiert wurden, hilfreich und ehrlich zu sein.
Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist das Datenvolumen, das deutsche Handykunden im Ausland genutzt haben, weiter angewachsen. Beim internationalen Roaming fielen im vergangenen Jahr 374,4 Millionen Gigabyte an und damit 33 Prozent mehr als im Jahr 2022, wie die Bundesnetzagentur auf dpa-Anfrage mitteilte.