
Startup-Branche sieht im Trump-Chaos neue Chancen
Die deutsche Start-up-Branche will mehr ausländische Talente anlocken - und von den Turbulenzen in den USA unter Donald Trump profitieren.
Die deutsche Start-up-Branche will mehr ausländische Talente anlocken - und von den Turbulenzen in den USA unter Donald Trump profitieren.
Der Software-Riese Microsoft streicht mehrere Tausend Arbeitsplätze. Die Kürzungen sollen weniger als drei Prozent der Belegschaft treffen, wie das Unternehmen mitteilte.
Sehr viele von uns arbeiten derzeit im Homeoffice und haben keinen Zugriff auf Fachmagazine in gedruckter Form.
ChatGPT, Midjourney, Copilot & Co. stehen sinnbildlich für den Boom der generativen KI (GenAI). Immer mehr Unternehmen integrieren solche Modelle in ihre Prozesse – von der Medikamentenentwicklung bis zur automatisierten Werbetext-Erstellung. Doch mit der steigenden Komplexität steigen auch die Anforderungen an die technische Infrastruktur.
Die Menge an Daten, die Unternehmen heute generieren, wächst rasant, und die vorherrschenden Hybrid-Multi-Cloud-Umgebungen werden zunehmend komplexer. Wie lässt sich die wertvolle Ressource „Daten" angesichts dieser Herausforderungen effektiv verwalten, nutzen und schützen?
Die Anforderungen an die langfristige und sichere Archivierung digitaler Daten steigen stetig. Neben wachsendem Datenvolumen spielen dabei auch wirtschaftliche Aspekte und gesetzliche Vorgaben eine immer größere Rolle.
Ein Berliner Gericht verhandelt, ob die Plattform der Wissenschaft Daten zur Verfügung stellen muss. Die Forscher verlieren dabei das Verfahren, erzielen aber in einem wichtigen Detail einen Erfolg.
Die Bahnindustrie mahnt zu mehr Tempo bei der Digitalisierung der Schiene. Nur ein Bruchteil des Netzes und der Züge sei bisher entsprechend umgerüstet. Es hapert nicht nur am Geld.
Während etablierte Autohersteller mit rückläufigen Absatzzahlen und wachsendem Preisdruck aus China kämpfen, setzt Tesla auf den nächsten großen Technologiesprung: das Robotaxi.
Trotz gegenteiliger Behauptungen ist ein berüchtigter Krypto-Wallet-Drainer namens Inferno weiterhin aktiv – und gefährlicher denn je. Sicherheitsforscher von Check Point Research (CPR) deckten auf, dass die vermeintliche Abschaltung im Jahr 2023 lediglich ein Ablenkungsmanöver war.