
800 illegale Betrugs-Websites beschlagnahmt
Im Netz wird gutgläubigen Opfern versprochen, per Mausklick große Gewinne zu machen. Doch am Ende ist es oft ein bitteres Verlustgeschäft. Ermittler in Baden-Württemberg vermelden nun einen Erfolg.
Im Netz wird gutgläubigen Opfern versprochen, per Mausklick große Gewinne zu machen. Doch am Ende ist es oft ein bitteres Verlustgeschäft. Ermittler in Baden-Württemberg vermelden nun einen Erfolg.
In einem gemeinsamen Projekt errichten NVIDIA und die Deutsche Telekom die erste industrielle KI-Cloud Europas – und zwar direkt auf deutschem Boden.
Auch kurz vor Inkrafttreten des neuen Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes bietet ein Großteil der größeren Webshops in Deutschland ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen noch immer nicht barrierefrei an.
Während frühe Smart Home-Gadgets oft isolierte Spielereien waren, zeigt sich 2025 ein fundamentaler Wandel: 78% der Haushalte berichten von messbaren Verbesserungen in Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit durch vernetzte Geräte.
Spätestens seit der Offenlegung des Codes für KI-Modelle vom chinesischen Anbieter Deepseek ist klar, die Zeit der Blackbox ist vorbei. Wer technologische Unabhängigkeit will, setzt auf Open Source.
Ein neu entdeckter Ransomware-Stamm sorgt aktuell für Besorgnis unter IT-Sicherheitsforschern: „Anubis“ kombiniert nicht nur die üblichen Verschlüsselungsfunktionen, sondern verfügt zusätzlich über eine Löschfunktion, die Daten unwiederbringlich zerstört.
Das US-Verteidigungsministerium hat der KI-Firma OpenAI einen Vertrag über 200 Millionen US-Dollar zugesprochen.
Das Daten- und KI-Unternehmen Databricks hat mit „Databricks One“ eine neue Lösung vorgestellt, die einen Paradigmenwechsel in der Nutzung von Daten und künstlicher Intelligenz einleiten soll.
Die Künstliche Intelligenz entwickelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit weiter und differenziert sich zunehmend in spezialisierte Technologien. Besonders drei Kategorien gewinnen dabei an Bedeutung: KI-Assistenten, KI-Agenten und Guardian Agents.
Die Sammelklage gegen den Telekommunikationsanbieter Vodafone stößt auf großes Interesse. Laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) haben sich bereits mehr als 100.000 Menschen im Klageregister des Bundesamts für Justiz eingetragen.