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Unternehmen informieren Kunden nicht bei Datenpannen

Einer aktuellen CyberArk-Umfrage zufolge informierten 50 Prozent der Unternehmen Kunden nicht vollständig, wenn deren persönliche Daten bei einem Cyber-Angriff kompromittiert wurden. Mit der ab Mai 2018 geltenden EU-Datenschutzgrundverordnung müssen Organisationen mit erheblichen Konsequenzen rechnen, wenn sie Datenpannen nicht veröffentlichen.

Budgets kündigen Paradigmenwechsel an

Im Zuge der voranschreitenden digitalen Transformation beobachten wir, dass immer mehr Unternehmen auf datengetriebene Geschäftsmodelle setzen. Mit der ab Mai 2018 für Unternehmen verbindlichen Datenschutzgrundverordnung (EU-GDPR) etabliert die EU einen einheitlichen Standard zur Verarbeitung dieser oft sensiblen Daten. 

Post von Prinzen war gestern – personalisierte Phishing-Angriffe

Digitale Bettelbriefe gleichen Inhalts an eine riesige, heterogene Zielgruppe ziehen nicht mehr. Das haben die kriminellen Versender begriffen und werden persönlicher. Eine gefälschte E-Mail von Banken, Fluggesellschaften, Zustelldiensten oder vom eigenen Chef sind das cyberkriminelle Gebot der Stunde. Wieland Alge, Vice President und General Manager EMEA, Barracuda Networks, äußert sich über Spear-Phishing, Whaling und Abwehrmethoden.  

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