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Unsichere Router: Gefahr für Kunden und Provider

Sie zählen zur Standardausstattung der meisten Wohn- und Geschäftshäuser – Router. Ohne sie müssten wir auf die ständige Verfügbarkeit des Internets in vielen Fällen verzichten. Zahlreich im Einsatz sind Miet-Router der Netzanbieter, die im Rahmen des Vertrags kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

IT-Security benötigt Wissen, Strategie und Automatismen

Cyberbedrohungen sind real und ein Antiviren-System und eine Firewall sind kein ausreichender Schutz mehr. Firmen müssen möglichst schnell Wissen aufbauen und eine Strategie entwickeln – die Gegenseite hat diese nämlich. Nur eine schnelle Analyse und Automatismen helfen, Angriffe schnell und effizient abzuwehren. Wir sprachen mit Security-Experten von Matrix42, McAfee und Trend Micro.

Social Engineering: Die neuen Tricks der Cyberkriminellen

Vom derzeitigen Bitcoin- und Blockchain-Hype scheinen auch Cyberkriminelle zu profitieren. So schätzt Kaspersky Lab, dass Cyberkriminelle im vergangenen Jahr mittels neuer und bewährter Social-Engineering-Methoden mehr als 21.000 ETH (Ether) beziehungsweise zehn Millionen US-Dollar erbeuten konnten.

Spear Phishing – Wenn Hacker gezielt Jagd machen

Laut dem Verizon Data Breach Report 2018 sind Phishing und Pretexting die beiden beliebtesten Taktiken bei Social Engineering-Angriffen, die bei 98 bzw. 93 Prozent der Datenverstöße eingesetzt werden. Und letztes Jahr verzeichnete die US-amerikanische Steuerbehörde einen 400prozentigen Anstieg beim Spear Phishing gegen CEOs.

Lernen von den Top 5 Hacks der letzten Jahre

Vor gut einem Jahr trat in vielen Unternehmen der Worst Case ein: Auf den Bildschirmen ging nichts mehr, stattdessen war zu lesen: „Oops, your files have been encrypted“. In Deutschland war laut einer aktuellen Umfrage des Cybersecurity-Unternehmens Tanium knapp ein Drittel (31 Prozent) der Unternehmen, in denen die Befragten arbeiten, von WannaCry betroffen. Und die Lage hat sich seither nicht entspannt! 

Rechtliche Konsequenzen von Cyberattacken

Schadenersatzansprüche, Haftungsfragen und Meldepflichten bei Cyberangriffen werden von fast jedem zweiten Unternehmen in Deutschland falsch eingeschätzt. Sollten bei einem Hackerangriff sogar personenbezogene Daten gestohlen werden, müssen Unternehmen gemäß EU-Datenschutzgrundverordnung seit Mai beweisen, dass sie kein Verschulden trifft.

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