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Crucial P1: Neue NVMe-SSD mit bis zu 2 TByte

Der zu Micron gehörende SSD-Hersteller Crucial erweitert sein Angebot um die neue NVMe-SSD »Crucial P1«. Die M.2-Speicher mit PCIe-Schnittstelle sind mit 500 GByte und einem TByte erhältlich sowie in Kürze auch mit zwei TByte. Die eingesetzten QLC-NANDs sollen für schnelle Schreib-/Lesegeschwindigkeiten und ein besseren Preis-Kapazitäts-Verhältnis sorgen. Die TByte-Version wird ab 225 Euro erhältlich sein.

Firewall und Anti-Viren Software reichen nicht mehr aus

Wer seine IT-Infrastruktur nur mit Anti-Viren Software und Firewall schützt wiegt sich oft in einer falschen Sicherheit. Äusserungen wie "Ich habe eine gut gewartete Firewall und Anti-Viren Software im Einsatz" oder "Wir sind zu klein, wen interessieren schon unsere Daten" hört man immer wieder, sagt Paulo Steiner, CTO der First Security Technology AG.

Start-up-Collaboration Studie

So profitieren Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit Start-ups. Die „Start-up-Collaboration-Studie 2018“ fasst die Kernergebnisse der Befragung von 136 Führungskräften und Entscheidern aus der höheren und mittleren Management-Ebene etablierter Unternehmen sowie Gründern von Start-ups zusammen.

Fünf Monate DSGVO: Sicherheit im Druck- und Dokumentenmanagement

Eine aktuelle Studie von Quocirca zeigt, dass rund zwei Drittel aller befragten Unternehmen im Zeitraum eines Jahres mindestens einen Datensicherheitsvorfall durch ungesichertes Drucken erlitten haben. Aber wie steht es um die Sicherheit im Bereich Druck- und Dokumentenmanagement in Ihrem Unternehmen – besonders im Hinblick auf die im Mai in Kraft getretene DSGVO? 

Zwei Drittel der Netzwerke sind nicht sicher

Trotz aller Investitionen in Datensicherheit und Datenschutz sind viele mittlere und große Netzwerke nach Ansicht ihrer Betreiber nicht ausreichend vor Eindringlingen geschützt. Laut Radwares 2018 State of Web Application Security Report glauben zwei Drittel aller Befragten, dass Hacker in ihr Netzwerk eindringen könnten. 

SAST Code Security Advisor identifiziert obsolete Codes

Quasi jedes Unternehmen individualisiert seine SAP-Systeme mit Eigenentwicklungen und schafft damit nicht selten versehentlich auch enorme Sicherheitslücken. Insbesondere vergessenes Coding, obsolet geworden durch Weiterentwicklungen der SAP oder nach nur kurzzeitigem Bedarf nicht gelöscht, liefert zusätzliche Angriffsflächen. Und Analysen von Akquinet zeigen, dass bis zu 90 % des ABAP-Codes nicht mehr genutzt werden.

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