
Die E-Rechnung kommt – aber nicht alle Unternehmen sind vorbereitet
Die Frist läuft: Ab dem 27. November 2020 müssen Unternehmen in Deutschland Rechnungen an Bundesbehörden als sogenannte E-Rechnung einreichen.
Die Frist läuft: Ab dem 27. November 2020 müssen Unternehmen in Deutschland Rechnungen an Bundesbehörden als sogenannte E-Rechnung einreichen.
Vom Stau auf der Autobahn zur Wartezeit an den Ampeln bis zur Verspätung von Bussen und Bahnen: An zahlreichen Stellen werden bereits heute Mobilitätsdaten erfasst. Doch nur selten werden diese Informationen anderen zur Verfügung gestellt, so dass Mobilitätsanbieter, Digitalunternehmen oder Startups bessere Angebote entwickeln können.
Snapchat hat die britische Musik-App "Voisey"gekauft. Diese ermöglicht es Usern, ihre eigenen Songs mit verschiedenen Sound-Effekten zu erstellen. Voisey ähnelt im Design der chinesischen Video-App TikTok, mit der Snapchat in direkter Konkurrenz steht.
Canon, Xerox, Carnival Cruises: Immer wieder werden namhafte Unternehmen verschiedener Branchen Opfer von Cyberkriminalität. Doch es trifft längst nicht mehr nur die „Großen“. Im Gegenteil: Die Hacker haben Unternehmen vom kleinen Mittelständler bis zum großen Konzern im Visier – und schlagen sie einmal zu, kann es für jeden Betrieb düster aussehen.
Cloud-Dienstleister im Gesundheitswesen erhalten die Möglichkeit, Funktionen für Sicherheit und Datenunveränderlichkeit der Backup-as-a-Service-Angebote von Cloudian unentgeltlich zu nutzen. Cloudian stellt Cloud-Anbietern aus dem Vmware Connect-Partner für Organisationen im Gesundheitswesen 50 TByte seines Objektspeichers zur Verfügung, inklusive Hyperstore und Object-Lock.
Der deutsche Fintech-Sektor knackt mit 946 Startups erstmals die 900er-Marke. Trotz des neuen Rekordwertes erhält das Wachstum einen leichten Dämpfer. Mit 105 Gründungen in 2019 liegt die Anzahl 17% unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (2018: 141).
Im Jahr 2019 lag der durch Cyberkriminalität verursachte Schaden in Deutschland bei 87,7 Millionen Euro – mit steigender Tendenz. Die meisten Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und investieren vermehrt in Hardware, Software und Services zur Verbesserung ihrer Cyber Security.
Sicherheitsvorfälle können schwerwiegende Auswirkungen auf Unternehmen haben und hohe organisatorische und finanzielle Schäden verursachen. Um die Auswirkung zu minimieren, sind gute Prozesse und Verfahren zur schnellen und effizienten Behandlung zwingend notwendig.
Mit den heute bekanntgegebenen Ergebnissen der aktuellen globalen Umfrage „Digital Enterprise Strategies for People-Led Transformation“ von Unit4 stehen die Themen „Homeoffice“ und „Remote Work“ sowie die Herausforderungen an die Digitalisierung von Unternehmen in Zeiten der Pandemie im Mittelpunkt.
Während in der Betriebswirtschaft der ROI als Rentabilitätskennzahl wichtig ist, sieht es bei Investitionen in die IT-Sicherheit anders aus. Dort gibt es den ROSI. Er berechnet, wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein könnte, wenn IT-Sicherheits-Investitionen unterbleiben.