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Mit Ship-from-Store Umsätze ankurbeln – dank Order-Management-System aroma® von Arvato Systems

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen auch Handelsunternehmen mit Filialnetz: Sie müssen ihre Läden zeitweise schließen, Abstands- und Hygieneregeln schrecken die Kunden ab und lassen sie verstärkt auf Online-Angebote ausweichen. Die Folgen: Umsatzeinbußen und hohe Bestände vor Ort, die Retailer zu teilweise ruinösen Rabattangeboten veranlassen. 

Geister aus Meetings vertreiben – per Sicherheitsupdate

Die Corona-Pandemie zwingt Arbeitnehmer und Arbeitgeber dazu, neue Wege zu gehen, denn die physischen Begegnungen, seien sie im Büro oder auf Geschäftsreisen, müssen aktuell auf ein Minimum beschränkt werden. Eine Möglichkeit, um trotz dieser Einschränkungen den persönlichen Kontakt mit Kollegen und Kunden zu halten und sich auszutauschen, sind Videokonferenzen.

Unpersönliche Chatbots frustrieren Bankkunden

Finanzinstitute müssen ihren Chatbots mehr Persönlichkeit geben, um bei Kunden nicht die Relevanz und die Vertrauenswürdigkeit zu verlieren. So haben viele Geldhäuser den Übergang zu digitaler Kommunikation in der Corona-Krise nicht vollkommen verinnerlicht. Das kann sie jedoch Kunden kosten, vor allem durch Programme, die nur Standardphrasen liefern. Das zeigt eine Studie von Accenture.

So wird 5G die digitale Infrastruktur des Automobilsektors prägen

Wenige Technologien werden aktuell so rege diskutiert wie 5G. Gerade im Automobilsektor wird erwartet, dass 5G Innovationen beschleunigt – vor allem bei der vernetzten Mobilität. Eine wichtige Voraussetzung, die dabei häufig übersehen wird, ist jedoch eine leistungsstarke, digitale Infrastruktur, die auf die neuen und höheren 5G-Anforderungen zugeschnitten ist.

Google-Trends: Was Nutzer in diesem Jahr interessierte

Corona und US-Wahl auf den ersten Plätzen: Die Pandemie hat in diesem Jahr auch die Internetsuche von Millionen Nutzern in Deutschland bestimmt. «Coronavirus» verzeichnete 2020 den höchsten Anstieg bei den Google-Suchanfragen, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab. Auf Platz zwei landete die US-Wahl, gefolgt von einem Dauerbrenner: dem «Wetter morgen».

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