
Wie der perfekte IT-Servicekatalog aussieht
Ein Servicekatalog ist für viele IT-Abteilungen ein bewährter erster Schritt zu einem Servicedesk, wenn Aufgaben nicht nur reaktiv angegangen werden sollen.
Ein Servicekatalog ist für viele IT-Abteilungen ein bewährter erster Schritt zu einem Servicedesk, wenn Aufgaben nicht nur reaktiv angegangen werden sollen.
Zweifelsohne hat die Corona-Pandemie zu einem ganzheitlichen Umdenken in vielen Unternehmensbereichen geführt. Firmen haben Lösungen implementiert, die ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Homeoffice erleichtern.
Der wachsende Online-Verkehr während der Pandemie bietet Betrügern mehr Möglichkeiten, in Anwendungen fürs Web und mobile Plattformen einzudringen.
In Deutschlands Behörden stehen die Zeichen klar auf Digitalisierung. Ein Meilenstein ist die E-Akte, in die auch Papierdokumente übergehen sollen. Wie der dafür notwendige Scanprozess funktioniert, zeigt die Technische Richtlinie RESISCAN des BSI. Und die ist für IT-Verantwortliche durchaus eine Herausforderung, die nach Expertise von außen verlangt.
Die tägliche E-Mail-Flut, unstrukturierte Meetings und das ständig klingelnde Telefon – verschiedenste Störquellen können uns immer wieder aus unserem Workflow reißen und stehen unserer Produktivität im Weg.
Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen.
Chrome ist der meistgenutzte Internetbrowser der Deutschen. Laut aktuellen Daten des Web-Traffic-Analyse-Tools StatCounter hat der Marktanteil von Chrome in Deutschland im März 2021 rund 46 Prozent betragen.
Messenger, Videochats und andere Kommunikationstools gehören inzwischen zum Arbeitsalltag und werden ganz selbstverständlich für den Austausch geschäftlicher Daten genutzt. Damit verstoßen Mitarbeiter allerdings häufig gegen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien. VNC nennt fünf Grundvoraussetzungen für die sichere Zusammenarbeit in verteilten Teams.
Wer im Online-Handel Headless geht, erhofft sich vor allem, schneller und flexibler zu werden. Doch wer nicht aufpasst, tappt in die Entwicklerfalle und bremst sich dadurch ungewollt wieder aus.
Die Implementierung eines CRM-Systems in bestehende Unternehmensprozesse kann das Kundenbeziehungsmanagement wesentlich verbessern, wobei Unternehmen zwischen verschiedenen Anbietern und Lizenzmodellen wählen können. Bei der Entscheidung für eine Software-Lösung gibt es jedoch einige Dinge zu berücksichtigen.