Akkurate Stammdaten als Wettbewerbsvorteil

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Data Quality Cycle (Quelle: Melissa)

Zweifelsohne hat die Corona-Pandemie zu einem ganzheitlichen Umdenken in vielen  Unternehmensbereichen geführt. Firmen haben Lösungen implementiert, die ihren Mitarbeitern das  Arbeiten im Homeoffice erleichtern.

Der stationäre Handel versucht über Online-Shops, zusätzlichen Umsatz zu generieren. Kurz: Nahezu jeder Bereich wird auf Optimierungspotenzial geprüft. Was dabei  oftmals vergessen wird, ist die digitale Arbeit mit Stammdaten. Hier ist in vielen Unternehmen nach wie vor Handarbeit angesagt, was nicht nur unnötige Kosten verursacht, sondern vor allem auch  Kundenbeziehungen strapazieren kann. Dabei sind Stammdaten ein unschätzbarer Vermögenswert und  für Wachstum essenziell. 

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Denn akkurate Stammdaten, seien sie produkt- oder kundenbezogen, bilden die Basis für reibungslose Prozesse. Im Marketing ist eine korrekte personalisierte Kundenansprache auf Grundlage schlecht  gepflegter Kontaktdaten nahezu unmöglich. Dabei zeigen zahlreiche Studien, dass Interessenten einem persönlichen Mailing wesentlich mehr Aufmerksamkeit schenken als einem anonymen. 

Auch im Verkauf spielen korrekte Daten eine entscheidende Rolle: Erhalten Kunden ihre Ware aufgrund  falscher oder unvollständiger Adressen verspätet, werden sie beim nächsten Mal wahrscheinlich bei der  Konkurrenz bestellen. Im schlimmsten Fall kommt das Paket mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt“ an den Absender zurück und der Kunde wartet vergeblich. Schlechte Bewertungen auf Online-Portalen oder in sozialen Netzwerken sind dann mehr oder weniger vorprogrammiert. Wer genau ermitteln möchte, wie viel Geld Adressdaten von schlechter Qualität allein beim Paketversand kosten, kann sich  dies mit einem E-Commerce ROI Calculator ausrechnen lassen. Händler müssen lediglich angeben, wie  hoch der durchschnittliche Warenkorbwert ihrer Kunden ist und wie viele Pakete sie pro Tag versenden.  Der Rechner stellt dann die Daten eines Versandes ohne und mit Adressvalidierung einander gegenüber. Anwender erfahren so, wie stark sich die Gesamtkosten für unzustellbare Sendungen zuzüglich der Kosten für verloren gehende Waren, verpasste Marketingchancen und den Verlust langfristiger Kunden  pro Jahr senken lassen. 

 

Wie viel kosten Sie schlechte Daten? Zum E-Commerce ROI Calculator

 

Folgende Kriterien lassen auf eine schlechte Datenqualität Datenhaltung schließen: 

  • Steigende Kosten für Datenhaltung, IT oder Datenpflege 
  • Steigende Beschwerdequote 
  • Hohe Absprungrate 
  • Sinkende Conversion Rate 
  • Steigende Retourenquoten 

Mit diesen drei Schritten können Unternehmen ihre Kundendaten à jour halten:

  • Informationssilos konsolidieren
    Oftmals sind Kundendaten mehrfach, beispielsweise in CRM- und ERP-Systemen, und dann  jeweils unvollständig abgelegt. Mit Auflösung dieser Datensilos können Unternehmen einerseits für eine ganzheitliche Sicht auf Kundendaten sorgen und andererseits eine redundante  Datenhaltung eliminieren. Damit werden Kosten gesenkt. Anschließend sollten die vorhandenen  Daten akribisch validiert und ggf. korrigiert werden. Im Ergebnis erhalten Unternehmen eine  konsistente Kontaktdatenbasis hinsichtlich ihrer Kunden. 
     
  • Garbage In, Garbage Out vermeiden 
    Sind die vorhandenen Stammdaten erst einmal konsolidiert, ist sicherzustellen, dass neu  hinzukommende Daten, beispielsweise über die Website, unmittelbar geprüft und somit korrekt  abgelegt werden. Tippfehler passieren gerade beim Bestellen über ein Smartphone sehr schnell. Mit der Integration einer Autovervollständigung können Unternehmen nicht nur eine Prüfung  der Daten gewährleisten. Sie vereinfachen zugleich das digitale Onboarding und prägen so eine  positive Customer Experience von Anfang an.  
     
  • Stammdatenqualitätsmanagement als kontinuierlichen Prozess betrachten 
    Mit den beiden oben skizzierten Schritten ist zunächst die Basis für akkurate Kundendaten geschaffen. Die Krux ist allerdings, dass die Daten keinesfalls statisch sind – unabhängig davon,  ob sie von Firmen oder Privatpersonen stammen. Laut einer Data-Quality-Studie von beDirect  ändern sich in Deutschland pro Jahr rund eine Million Unternehmensdaten. Zugleich gibt das  Portal Immobilienscout an, dass hierzulande jährlich mehr als acht Millionen Menschen  umziehen. Hinzu kommt, dass persönliche Daten aufgrund etwa von Eheschließungen oder  Scheidungen ständigen Veränderungen unterworfen sind. Deshalb sind sowohl B2B- als auch  B2C-Anbieter gefordert, kontinuierlich ihren Stammdatenpool zu bereinigen. Geschieht dies  händisch, ist damit nicht nur ein immenser Aufwand verbunden. Auch das Risiko der  fehlerhaften Übertragung von Daten ist hoch. 

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(Quelle: Melissa)

Professionelle Unterstützung 

Eine hohe Datenqualität zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ist eine dauerhafte Herausforderung. Sie erfordert einen Plan und geeignete Technologien. In diesem Rahmen ist eine konsequente Adressvalidierung unumgänglich, wenn Unternehmen erfolgreich agieren wollen. Sie unterstützt außerdem bei der Betrugsprävention, indem sie unplausible und falsche Adressen erkennt. Unternehmen sparen sich somit teure personenbezogene Prüfungen für offensichtlich inakkurate Daten.  

Wollen Unternehmen die drei oben genannten Schritte automatisiert umsetzen, dann leisten hierbei die Lösungen sowie Services von Melissa wertvolle Unterstützung. Denn Melissa  

  • standardisiert, korrigiert, transliteriert und formatiert Bestandsdaten, 
  • unterstützt über eine automatisierte Vervollständigung in Echtzeit Kunden bei der Eingabe korrekter Adressdaten und  
  • überwacht kontinuierlich die Adressdatenqualität. 

Dabei handelt es sich um einen Web-Service, der sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften integrieren lässt. Kunden können zwischen einer On-Premise-Lösung sowie Cloud Services per Schnittstelle wählen. Die Installation ist somit einfach, es fällt kein Wartungsaufwand an und Melissa stellt regelmäßig Aktualisierungen sowie neue Referenzdaten zur Verfügung.  

 

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Zusammenfassung 

Vollständige und korrekte Kundendaten bilden eine wichtige Säule für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Ein systematisches Stammdatenmanagement ist deshalb ein Muss. Der Vertrieb und das Marketing agieren deutlich erfolgreicher bei gleichzeitiger Kostensenkung. Anbieter wie Melissa unterstützen dabei, dieses Vorhaben konsequent und vor allem automatisiert umzusetzen.  

 

Sieben Gründe für eine internationale Adressvalidierung 

  1. Kontrolle, Korrektur und Vereinheitlichung von Anschriften weltweit 

  2. Kostenreduzierung im Bereich Retouren und Fehlsendungen durch optimierten Einsatz von Porto &  Material 

  3. Vereinfachung des digitalen Kunden-Onboardings – u. a. mit Autovervollständigung bei der Eingabe  von Kundendaten 

  4. Fristgerechte Lieferungen garantieren & positive Customer Experience erzielen

  5. Unterstützung bei der Betrugsprävention 

  6. Effizientere Direkt- bzw. Dialogmarketingaktivitäten für CRM & Kundenbindung

  7. Förderung der Internationalisierung zur Erschließung neuer Märkte & Zielgruppen

www.melissa.com/de/

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