
Frühjahrsputz: Den digitalen Fußabdruck verkleinern
Der Alltag wird immer digitaler, das Internet ist ein fester Bestandteil des Lebens. Menschen hinterlassen dabei viele digitale Fußabdrücke.
Der Alltag wird immer digitaler, das Internet ist ein fester Bestandteil des Lebens. Menschen hinterlassen dabei viele digitale Fußabdrücke.
Als die aktuelle Pandemie Anfang letzten Jahres aufkam, fühlte sich nicht jeder Arbeitnehmer wohl bei der Umstellung auf eine digitalisierte Arbeitswelt – besonders da dieser Wechsel praktisch von heute auf Morgen passierte.
Bei den hohen Erwartungen an Industrie 4.0 ist es nicht verwunderlich, dass 48 Prozent der Führungskräfte in der Fertigungsindustrie angeben, dass ihre Unternehmen Strategien für die Anwendung von Industrie 4.0-Technologien in Anlagen und Produktionsprozessen entwickelt und umgesetzt haben.
KnowBe4, Anbieter der Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.
Die Potenziale der fortschreitenden Digitalisierung werden parallel durch ein zunehmendes Ausmaß an Schäden aufgrund von Cyberkriminalität bedroht.
Cyberkriminalität gegen die Benutzer von Mobiltelefonen, ist proportional zu deren massenhafter Nutzung angestiegen. Im Fokus sind meist Android-basierte Geräte. Schlicht, weil es so viele davon gibt. Aber auch iPhone-Nutzer sind nicht vor Smishing und andere Bedrohungen gefeit.
Apple stellt neue Produkte wegen der Corona-Pandemie wieder nur bei einem Online-Event vor. Erwartet wird nach Medienberichten am Dienstag (ab 19.00 Uhr MESZ) vor allem ein neues Modell des Tablet-Computers iPad Pro.
Genesys legt die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung zur Qualität des Kundenservices in der DACH-Region vor. In der aktuellen Corona-Krise dürften Unternehmen mehr denn je darauf bedacht sein, bestehende Kunden zu halten. Laut der von Statista durchgeführten Studie sind die Voraussetzungen dafür allerdings schlecht.
Aktuell haben viele Menschen noch Vorbehalte gegenüber künstlicher Intelligenz, im Angesicht dessen haben sich einige Unternehmen auf die gezielte Unterstützung und Verbesserung grundlegender menschlicher Bedürfnisse durch KI spezialisiert, z.B. durch das Retten von Leben.
Die GNS Gesellschaft für Nuklear-Service entschied sich nicht mehr auf Tape zu archivieren und die Archivsysteme durch das Silent Brick System von FAST LTA abzulösen. Dies führt eigenen Angaben zufolge zu einer spürbaren Vereinfachung der Archivierungsprozesse. Die Einführung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus CEMA, das Partner von FAST LTA ist und GNS schon seit vielen Jahren berät.