
Drei von vier Unternehmen wollen den digitalen Euro
Die Europäische Zentralbank (EZB) will heute über ihre Pläne für einen digitalen Euro informieren. Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema bereits eine klare Meinung:
Die Europäische Zentralbank (EZB) will heute über ihre Pläne für einen digitalen Euro informieren. Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema bereits eine klare Meinung:
Eine von Ricoh Europe veröffentlichte Studie, die auf einer Befragung von 573 europäischen Büroangestellten von Unternehmen mit 251 bis 1000 Beschäftigten basiert, hat ergeben, dass technische Probleme die Arbeitsmoral und das Engagement in mittelständischen Unternehmen untergraben.
Laut einer Studie von Fastly, Anbieter einer globalen Edge-Cloud-Plattform, nutzen Unternehmen im Durchschnitt elf Tools für den Schutz von Webanwendungen und APIs und geben dafür jährlich über zwei Millionen Euro aus. Trotz dieser Investitionen verursachen diese Tools oft mehr Probleme, als sie lösen.
Das mobile Display der Zukunft ist dünn wie ein Blatt Papier, gibt alle Farben brillant wieder und ist auch bei Sonnenschein gut lesbar.
Das SANS Institute, Anbieter von Cybersecurity-Trainings und -Zertifizierungen, stellt die Ergebnisse einer Studie des SANS-Instructors Dave Shackleford zur Netzwerksicherheit in der Cloud vor.
Schreibt hier ein Mensch oder steckt Künstliche Intelligenz dahinter? Wer auf Twitter, Instagram oder TikTok surft, ist – bewusst oder nicht – bereits auf Social Bots gestoßen: Automatisierte Profile, die kommentieren, liken oder Nachrichten schreiben.
Seit der ersten Entdeckung 2016 sind die Trickbot-Malware und das zugehörige Botnet aktiv. Die dahinterstehende Angreifergruppe hat es in dieser Zeit geschafft, mehrere Millionen PCs weltweit zu infizieren.
Erst ein Dämpfer in der Corona-Krise, nun die rasante Erholung: Deutsche Start-ups haben im ersten Halbjahr einen Geldregen erlebt.
Dass es sich bei Cookies nicht immer um Kekse handeln muss, wissen mittlerweile die meisten Menschen. Beim Besuch von Internetseiten wird man schließlich in der Regel aufgefordert, der Verwendung von Cookies – also Textdateien, die im Browserverlauf zur jeweils besuchten Seite gespeichert werden – zuzustimmen beziehungsweise die Verarbeitungszwecke anzupassen.
Proxmox wartet mit der Version 2.0 seiner Backup Server-Software auf. Die Lösung basiert auf Debian 11 Bullseye, verwendet den Linux-Kernel 5.11 und inkludiert die Open-Source-Speicherplattform OpenZFS 2.0. Die Software ist in der Programmiersprache Rust geschrieben, und soll so eine sichere Codebasis, hohe Performance und geringe Ressourcen-Belastung gewährleisten.