
Auch mit Low-Code entwickeln?
Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.
Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.
Vergangenes Jahr machte die Hackergruppe UNC1878 Schlagzeilen, nachdem diese auf dem Höhepunkt der Pandemie absichtlich und aggressiv Gesundheitseinrichtungen mit Ransomware angriff. Jetzt hat Mandiant UNC1878 von einer „nicht klassifizierten Gruppe“ in die Kategorie der FIN-Hacker (finanziell motivierte Gruppen) hoch gestuft und ihr die Bezeichnung FIN12 zugeteilt.
Viele Unternehmen hoffen darauf, für Ihre IT-Sicherheit externe Ressourcen an Bord zu holen. Managed Detection and Response, kurz MDR, ist daher eine relativ neue und immer wichtigere Dienstleistung in der Cybersicherheitsbranche.
Eine aktuelle Studie von Ricoh hat 1.500 Führungskräfte in ganz Europa zum Thema Homeoffice befragt. Ein zentrales Ergebnis: 39 Prozent der Chefs glauben noch immer, dass ihre Angestellten im Homeoffice nicht so engagiert und effektiv arbeiten wie im Büro.
Bei Cloud-Strategien liegen die Tücken im Detail: Die variantenreichen Abrechnungsmodalitäten von Cloud-Providern und technische Fallstricke der eigenen IT-Infrastrukturen können Kostenvorteile schnell zunichte machen – es sei denn, so die Projekterfahrung von Apptio, Unternehmen wappnen sich mit Umsicht und Analysen gegen böse Überraschungen.
Alles in die Cloud verlagern und die eigenen Server abschalten? Das galt lange als Ausweis von Fortschritt und Zukunftsfähigkeit. Die Realität zeigt, dass es gute Gründe geben kann, die eigenen Unternehmensdaten unter Kontrolle zu halten – und womöglich ganz oder teilweise aus der Cloud zurückzuholen.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Forscher der University of Leeds wollen autonome Autos fußgängerfreundlicher machen. Dazu bringen sie den Fahrzeugen bei, wie Fußgänger Entscheidungen zu treffen, etwa ob sie die Straße vor einem herannahenden Auto noch schnell überqueren sollen.
Es ist bereits zehn Jahre her, dass Entwickler anfingen, DevOps-Praktiken in ihre Arbeitsprozesse zu integrieren, um im Sinne des Kundenerlebnisses die Geschwindigkeit und Qualität der Anwendungsentwicklung zu erhöhen. Seitdem ist viel passiert.
Never change a running system, heißt es — eigentlich. Ganz anders sieht es aus, wenn ein ERP-System langsam aber sicher das Fortkommen eines Unternehmens hemmt. Ob das der Fall ist, dafür gibt es mehrere untrügliche Anzeichen. Welche das sind, das verrät der Software-Anbieter proALPHA.