
Safe Security ernennt Michael Johnson zum Vorstand
Safe Security, ein Unternehmen im Bereich Cybersicherheit und Quantifizierung digitaler Geschäftsrisiken, gibt die Ernennung von Michael Johnson in den Vorstand des Unternehmens bekannt.
Safe Security, ein Unternehmen im Bereich Cybersicherheit und Quantifizierung digitaler Geschäftsrisiken, gibt die Ernennung von Michael Johnson in den Vorstand des Unternehmens bekannt.
Die Klimakrise stellt eine gewaltige Herausforderung dar, der sich Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam stellen müssen. Mit dem Lieferkettengesetz hat die Bundesregierung im Juli 2021 die rechtlichen Rahmenbedingungen für nachhaltigere Produktionsprozesse neu gesteckt.
Viele Besitzer einer Fritzbox müssen unbedingt ihren Router updaten, wenn sie auch weiterhin telefonieren wollen. Das verkündete die Telekom in einem Blogbeitrag. Der Stichtag ist der 15. März.
Die Nexthink-Studie zeigt: Produzierende Unternehmen wollen vor allem die Perspektive der Anwender mehr berücksichtigen, viele Befragte aus dem Maschinen- und Anlagenbau führen möglichst wenig neue Anwendungen ein, um Probleme zu vermeiden.
Die Hackergruppe Anonymous hat bei einem Cyberangriff auf die deutsche Niederlassung des russischen Energiekonzerns Rosneft nach eigenen Angaben großen Schaden angerichtet. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bestätigte am Montag Berichte der «Welt» und des «Spiegels», wonach die Rosneft Deutschland GmbH am Wochenende einen IT-Sicherheitsvorfall meldete.
Beim Thema Daten ist immer häufiger von Datensilos die Rede – und das aus gutem Grund. Sie sind nicht nur lästig und problematisch, sondern können auch den ROI schmälern, die Transformation verlangsamen und die Produktivität behindern.
Die Wahrnehmungen unterscheiden sich je Geschlecht: 70 % der Frauen spüren negative Auswirkungen der Remote Arbeit, hingegen bejahen dies nur 30 % der Männer.
Laut einer neuen Untersuchung der Cybersecurity-Spezialisten von Proofpoint hat seit Anfang Februar die Anzahl der Versuche, Mobile Malware in Europa zu verbreiten, um 500 Prozent zugenommen.
Bereits in der siebten Auflage unterstützt Trend Micro IT-Verantwortliche und Geschäftsführungen mit juristischen Informationen. Neu im Leitfaden »IT-Security und IT-Compliance im Unternehmen« ist unter anderem das IT-Sicherheitsgesetz 2.0, rechtssichere Cloud-Computing, Datenübermittlung an Drittländer und die Auswirkungen des Schremms-II-Urteils sowie der neuen EU-Standardvertragsklauseln.
Juristischer Leitfaden »IT-Security und IT-Compliance im Unternehmen« von Trend Micro.Im Kontext der IT-Sicherheit ist auch rechtlich einiges zu beachten. Nicht zuletzt durch die Verabschiedung des IT-Sicherheitsgesetz 2.0 haben sich die Anforderungen für Organisationen in Deutschland verändert. Trend Micro unterstützt IT-Verantwortliche und Geschäftsführungen mit einem juristischen Leitfaden. In der mittlerweile schon siebten Neuauflage des Leitfadens IT-Security und IT-Compliance im Unternehmen hat der japanische IT-Sicherheitsanbieter wieder die wichtigsten juristischen Informationen für deutsche Unternehmen zusammengetragen. Neu hinzugekommen beziehungsweise aktualisiert sind dabei besonders die Kapitel zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 sowie dem rechtssicheren Cloud-Computing.
Wie wichtig IT-Sicherheit ist, belegen die jüngsten Ereignisse. Russische Hackergruppen terrorisieren europäische Unternehmen und Cyberkriminelle verursachen mit Ransomware-Angriffen Millionenschäden. Die Gemeinsamkeit der Angreifer, sie machen sich Schwachstellen in den Strukturen der Firmennetzwerken zu nutze. Dazu gehören beispielsweise auch die Lieferketten von Unternehmen. Sogenannte Supply-Chain-Angriffe sind vergangenes Jahr vermehrt in die Aufmerksamkeit der Cybersecurity-Branche gerückt. Denn: Ein Cyberangriff beschränkt sich längst nicht mehr auf einen einzelnen Zulieferer, sondern betrifft, gleich einem Domino-Effekt, die ganze Lieferkette. Je komplexer jedoch die IT-Security-Umgebung wird, desto detaillierter fällt auch das Regelwerk der IT-Compliance aus. Neben den Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 muss unter anderem der Datenschutz und das IT-Grundrecht beachtet werden.
IT-Innovationen steigern auch die Komplexität
Der umfassende Einsatz von IT in Unternehmen birgt zahlreiche Risiken: »Sicherheitslücken und Datenlecks, Cyberangriffe, Datenschutzverstöße und Missbrauch der IT-Systeme durch Mitarbeiter können für die Geschäftstätigkeit erhebliche Folgen haben«, erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro, »und unter Umständen sogar zu strafrechtlichen Konsequenzen oder Schadensersatzforderungen gegen das Unternehmen und die Geschäftsleitung führen. IT-Verantwortliche sind für die Einhaltung der Compliance-Vorschriften verantwortlich und müssen im Zweifelsfall mit Konsequenzen rechnen.«
»IT-Security und IT-Compliance sind im Rahmen der Corporate Governance von großer Bedeutung«, ergänzt Elize Horn-Zehetbauer, Justiziarin bei Trend Micro. »Sie stellen sicher, dass Geschäftsführer, Vorstand oder Aufsichtsrat den einschlägigen rechtlichen Anforderungen gerecht werden können und ihren Pflichten nachkommen.«
Persönliche Haftung von IT-Leitern und Geschäftsleitung
Cyberangriffe nehmen angesichts einer immer komplexer werdenden IT-Infrastruktur zu. Gerade die Covid-19-Pandemie zeigt, wie wertvoll einerseits Cloud-Lösungen und Home-Office sind, wie Unternehmen durch sie anderseits jedoch auch anfälliger für Angriffe werden können. Dadurch rückt auch das Thema der Verantwortung und insbesondere der persönlichen Haftung verstärkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. In einem neuen, praxisnahen Fallbeispiel geht der Leitfaden speziell auf die Frage der Haftung von IT-Leiter und Vorstand im Falle eines Fehlverhaltens ein.
Die vollständige Version der siebten Auflage des Juristischen Leitfadens von Trend Micro steht kostenlos zum Download zur Verfügung, im Austausch gegen eine Business-Visitenkarte.
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