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EU-Einrichtungen nicht gut gegen IT-Angriffe geschützt

EU-Einrichtungen sind nach Ansicht des EU-Rechnungshofs nicht ausreichend gegen Cyberangriffe gewappnet. «Da die EU-Institutionen eng miteinander verflochten sind, können Schwachstellen bei einer von ihnen zu Sicherheitsbedrohungen auch für andere führen», teilten die Prüfer am Dienstag mit. Sie empfehlen, dass verbindliche Vorschriften zur Cybersicherheit eingeführt und mehr Geld zum Schutz vor entsprechenden Angriffen bereitgestellt wird.

Im Fadenkreuz: Unternehmen und nationalstaatliche Cyber-Angriffe

Eine neue Studie zeigt: 86 Prozent der IT-Entscheider glauben, dass ihr Unternehmen in der Vergangenheit ins Visier einer cyber-kriminellen Gruppe geraten ist, die im Namen einer Regierung handelte. Doch nur 27 Prozent sind zuversichtlich, dass ihr Unternehmen sogenannte Nation-State-Angriffe auch als solche erkennt.

YouTube testet Emojis für Videoausschnitte

Googles Videoplattform YouTube geht in Sachen zeitspezifischer Emoji-Reaktionen in die Offensive. Wie der Mutterkonzern bekanntgegeben hat, sollen Nutzer der Seite an ganz bestimmten Stellen von Videos ihre Reaktion mittels Emojis künftig kundtun können.

Sicherheitslücken in der Wyze Cam IoT-Kamera entdeckt

Bitdefender hat Sicherheitslücken der Wyze CAM IP-Videokameras entdeckt. Angreifer können den Authentifizierungsprozess umgehen, die komplette Kontrolle über das Gerät erlangen und Informationen sowie Konfigurationsdaten aus der SD-Karte der Kamera herauslesen sowie weiteren Schadcode installieren.

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